Stefan Glowacz (https://www.glowacz.de/) ist eine absolute Kletterlegende. Bereits als Kleinkind ist er auf jeden Stein gesprungen und Felsblock hochgeklettert.
Das Klettern ist seine absolute Leidenschaft. Seine Begeisterung, sein Ehrgeiz und Talent im Klettern wurden mit dem dreimaligen Gewinn des Prestige reichen Rock Masters in Arco belohnt.
Am liebsten reist er in entlegene Orte mit dem Plan: Aufwärts in die Herausforderung. Wobei sein Ziel nicht nur die Vertikale ist, sondern auch der Weg dorthin. Ob übers Wasser oder durch den Dschungel Stefan lässt kein Abenteuer aus. Seine Leidenschaft macht er auch schnell zum Beruf: als Gründer des Kletterausrüstungsherstellers Red Chili und Vortragsredner für Führungskräfte aus der internationalen Wirtschaft. Durch all seine Abenteuer und beruflichen Tätigkeiten hat Stefan einen riesigen Erfahrungsschatz rund ums Klettern und Outdoormaterial entwickelt.
Wenn sie nicht gerade auf Skiern steht oder mit ihrem Gleitschirm durch die Luft fliegt, dann hängt sie vielleicht an einer steilen, hohen Wand. Raphaela Haug (https://www.instagram.com/…) ist Bergführer-Aspirantin und Profialpinistin.
In ihrer Freizeit ist sie, wie all unsere Alpine Family Mitglieder, am liebsten in den Bergen unterwegs, meistens beim Klettern. Für sie gibt es kaum etwas Schöneres, als mit guten Freunden in den Bergen zu sein und morgens den Sonnenaufgang zu erleben. Neben all ihren sportlichen Aktivitäten studiert die Allgäuerin Betriebswirtschaftslehre.
Er performt vor als auch hinter der Kamera: Thomas Kigle ist professioneller Snowboarder, Model für verschiedene Bergsportmarken und selbst sein kreativer Kopf hinter der Kamera (https://www.instagram.com/…).
Die meiste Zeit verbringt er allerdings auf seinem Snowboard. Wenn es sein muss läuft er 100 Mal den Berg hoch, um verschiedene Tricks bis zur Perfektion zu üben. Thomas fährt nicht nur die Pisten herunter, sondern fliegt mit dem Brett durch die Luft oder springt über Felsvorsprünge ganz oben am Berg. Man könnte meinen, das Snowboard ist ein weiterer Körperteil von ihm, so leicht und spielerisch bewegt er sich mit seinem Sportgerät. Nebenher arbeitet Thomas bei dem österreichischen sozialen Dienstleistungsunternehmen sindbad.
Fabian Lentsch zählt zu den ganz großen Talenten im Freeridebereich. (https://www.instagram.com/…). 2015, mit 21 Jahren, qualifiziert er sich bereits für die Freeride World Tour. Doch nach nur einer Saison merkt er, dass ihn das Leben rund um die World Tour nicht glücklich macht. Somit beschließt er einen anderen Weg zu gehen: Er begibt sich auf die Suche nach den unentdeckten Backcountry Lines und zwar den besten der Welt. Dabei geht es für ihn nicht darum die Lines schnell abzuklappern, sondern vielmehr darum langsam und nachhaltig zu reisen und sich die Zeit für Land und Leute zu nehmen. Dabei haben es ihm besonders die osteuropäischen Länder, der Balkan und Kaukasus angetan. Bei seinem letzten großen Trip tauchte Fabian für sechs Monate in das multikulturelle Land Iran ein. Er lernte nicht nur deren Sprache zu sprechen und auf der persischen Setan zu spielen, sondern auch die atemberaubende Berglandschaft im Norden des Landes kennen. Dort reiste er mit den besten Ski- und Extremsportlern des Irans in abgelegene Orte, um auf Skiern die hohen Berge zu bezwingen.
Abhängig von der Jahreszeit und der Witterung findet man Stefanie Mössler entweder in den Bergen im Schnee, im Wald beim Biken, im Meer beim Surfen oder in der Wand beim Klettern (https://www.instagram.com/…).
Während ihres Geografie Studiums in Innsbruck konnte sie alle Vorzüge der Stadt im maximalen Ausmaß genießen. Heute versucht Steffi eine gute Balance zwischen ihrer beruflichen Tätigkeit als Consultant im Bereich der nachhaltigen Entwicklung und ihrer sportlichen Ambitionen zu finden. Es ist ihr besonders wichtig im Einklang mit der Natur zu leben und dabei Grenzen zu respektieren, die uns unsere Erde vorgibt. Das Thema Nachhaltigkeit die menschlichen und natürlichen Ressourcen zu schonen und verantwortungsvoll zu Handeln ist der elementare Gedanke der deuter Philosophie.
Die Klimakrise ist eine der größten Herausforderungen, der sich die Menschheit stellen muss. Die zunehmende globale Industrialisierung trägt stark zur Veränderung des Klimas bei. Deshalb arbeitet deuter mit aller Kraft daran den eigenen CO2-Fußabdruck zu minimieren und unterstützt mehrere Organsiationen, die sich für den Umweltschutz einsetzen und entschlossen gegen den Klimawandel kämpfen (https://www.deuter.com/…).
Die Non-Profit-Organisation POW, Protect our Winters, ist eine der Initiativen, die deuter als Partner unterstützt (https://protectourwinters.org/…). Die Idee von POW ist, leidenschaftliche Outdoor-Sportler*innen zu wirksamen Klimaschützer*innen zu machen. Da individuelles Handeln allein nicht ausreicht, setzt sich POW zusammen mit seinen Partnern für den Einsatz erneuerbarer Energien in der Wirtschaft und eine vernünftige CO2-Bepreisung ein, die Anreize schafft, saubere Energie zu nutzen. Eine Strategie, die perfekt zu unseren Bemühungen passt, unseren CO2-Abdruck konsequent zu reduzieren. Immerhin verursacht die Produktion von Textilien weltweit mehr Treibhausgase als alle internationalen Flüge und der gesamte Schiffsverkehr zusammen.
Mit dem Projekt Gesichter im Eis möchte POW gemeinsam mit Künstler*innen, Athlet*innen und Wissenschaftler*innen außerdem auf den Klimawandel in den Bergen aufmerksam machen. Mit den Bildern werden, über Jahre hinweg, die Veränderungen der großen Alpengletscher festgehalten und sichtbar gemacht.
Schmelzende Gletscher, schrumpfende Schneedecken, kürzere Winter das ist leider die Realität. Mit der Unterstützung von nachhaltigen Projekten setzt sich deuter aktiv, als Partner der Organisation POW, für den Klimaschutz ein.
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