In Krisensituationen war Gold bisher immer beliebt. Besonders wenn der Euro fällt, sollte man reagieren.

Wenn man das nominale Bruttoinlandsprodukt der vergangenen zehn Jahre in Euro gesehen zu Grunde legt, stellt man fest, dass es sich um rund 27 % erhöht hat. Das amerikanische BIP hat sich, ebenfalls in Euro umgerechnet, in der gleichen Zeit um rund 80 % erhöht!

Das bedeutet gleichzeitig auch, dass sich die Europäer weniger kaufen können, was an den teureren Importen liegt, die wiederum dem schwächelnden Euro geschuldet ist. Dabei ist eine starke Währung deutlich positiver, da sie höhere Einkommen und dadurch eine höhere Kaufkraft sichert.

Hinzu kommt das aggressivere Vorgehen gegen die Inflation, seitens der US-Notenbank Fed. Die Europäische Zentralbank hinkt der Fed noch deutlich hinterher. Mit erwarteten drei Prozent beim US-Leitzins werden die USA Europa vermutlich deutlich übertreffen. Wenn dann der Euro unter einen US-Dollar fällt, kann Gold dem Anleger helfen sein Erspartes zu schützen. Denn wenn er sein Gold verkauft, nachdem der Euro weiter gefallen ist, erhält er mehr Geld zurück, selbst wenn der Goldpreis in US-Dollar gleichbleibt.

Schwache und unterbewertete Währungen sind nur von Vorteil, wenn es um die Zeit nach einer Rezession oder um eine Zeit der wirtschaftlichen Entwicklung geht. Aber auf Dauer bringt eine schwache Währung keine Vorteile. Produkte und Dienstleistungen billig anzubieten, das macht keinen Sinn. Eine starke Währung dagegen sorgt für Verbesserungen beim Angebot und kann Trends setzen.

Daher wäre eine starke Währung wünschenswert, in Verbindung mit steigenden Leitzinsen. Jedenfalls sollte physisches Gold für Investoren als Absicherung ebenso ein Muss sein wie ein Engagement in gute Goldminenaktien, wie beispielsweise Fury Gold Mines (WKN: A2QFEP), einem Unternehmen, das zuletzt wieder mit megastarken News aufwarten konnte.

Fury Gold trumpft mit den bisher besten Ergebnissen von ‚Eau Claire‘ auf!

Mit dem Explorationsbohrprogramm 2022 auf seinem ‚Eau Claire‘-Projekt im ‚Eeyou-Istchee‘-Gebiet in James Bay /Quebec bleibt Fury Gold Mines (WKN: A2QFEP) Limited weiterhin auf Erfolgskurs. Das belegen in erster Linie die beeindruckenden Ergebnisse der letzten Kernbohrungen.

Den ‚Best-of‘-Bohrlöcher-Reigen eröffnet das Bohrloch 22EC-048, das im westlichen ‚Hinge‘-Ziel gleich vier hochgradige Zonen und breite Mächtigkeiten mit sensationellen 2,50 g/t (Gold) Au über 5,50 m durchschnitt, inklusive spektakulärer 20,60 g/t Au über 1,0 m und 3,36 g/t Au über 3,0 m. Zudem förderte es noch 3,73 g/t Au über 3,50 und 1,29 g/t Au über 17,50 m zutage.

Als ebenso erfolgreich erwiesen sich die anderen Bohrlöcher, wobei vor allem 22EC-046 und 22EC-047 ihrem „Bohr-Vorbild“ 22EC-048 nacheiferten und gleich mehrere Zonen mit Goldmineralisierung durchschnitten. Wie die untenstehende Übersicht eindrucksvoll veranschaulicht, tragen damit sowohl die westliche ‚Hinge‘-Zone wie auch die östliche Erweiterung auf dem ‚Eau Claire‘-Projekt goldträchtiges Potenzial in und unter sich.

Großes Ressourcenwachstum voraus! Unzen-Ausbeute könnte Explodieren!

Für Tim Clark, CEO von Fury Gold, sind die aktuellen Ergebnisse nicht nur die bisher besten jemals von ‚Eau Claire‘ gemeldeten Resultate, sondern stellen parallel dazu die erfolgversprechenden Koordinaten für seinen klaren Wachstumsfahrplan dar:

„Die neuen Resultate haben eindrucksvoll unterstrichen, wie großartig das Potenzial für eine beträchtliche Erweiterung der Lagerstätte in westliche Richtung beim ‚Hinge‘-Ziel ist. In Zahlen gemessen, könnten wir hier von einer 20 %igen Steigerung bzw. von einer Steigerung um 330 m der mineralisierten Streichlänge von ‚Eau Claire‘ sprechen. Das wiederum sollte natürlich für einen erheblichen Anstieg unserer Unzen sorgen. Umso gespannter sind wir also auf die ausstehenden Ergebnisse der zusätzlichen Bohrungen, die 100 m im Westen der jetzt gemeldeten Resultate durchgeführt wurden. Mit ebenso großer Spannung erwarten wir die Resultate der drei Bohrungen, die wir in der ‚North Limb‘-Zone gemacht haben.“

Fury sichert sich weiteres massives Explorationspotenzial von ‚Éléonore South‘!

Mit der anteiligen Übernahme der verbleibenden 23,77 % Beteiligung an Azimut Exploration Inc. sichert sich Fury Gold Mines mit nunmehr 50,022 % den größten Anteil am gemeinsam mit Newmont Corporation betriebenen ‚Éléonore South‘-Joint Venture. Über die jeweiligen Tochtergesellschaften beider Unternehmen soll dieser vielversprechende Deal Ende des 3. Quartals 2022 über die Bühne gebracht werden. Dabei bleibt Fury weiterhin der Betreiber dieses Joint Ventures und investiert für den Kauf rund 1,2 Millionen CAD.

Im Gegenzug erhält Fury (WKN: A2QFEP) exklusiven und einen noch „hochprozentigeren“ Zugang zu einem Projekt, das großes Potenzial in und unter sich trägt. Schließlich grenzt ‚Éléonore South‘, innerhalb des ‚James Bay Gold‘-Camps nördlich von Quebec gelegen, sowohl an Newmonts hochgradige ‚Éléonore‘-Mine wie auch an die Goldlagerstätte ‚Cheechoo‘ von Sirios Resources.

In hochgradiger Gesellschaft!

‚Éléonore South‘ seine Lage könnte kaum goldträchtiger sein. So kann Newmonts nordöstlich gelegene ‚Éléonore‘-Mine auf eine stolze Produktion von jährlich 246 zurechenbaren Goldunzen vorweisen, ebenso wie auf eine ‚gemessene und angezeigte‘-Ressource von 310.000 Unzen Gold mit einem erstklassigen Gehalt von 5,05 g/t Au sowie auf ‚abgeleitete‘-Ressourcen von 650.000 Unzen Gold mit durchschnittlich 5,28 g/t Au.

Die nördlich und nord-östlich gelegene ‚Cheechoo‘-Lagerstätte von Sirios Resources wiederum trägt eine ‚abgeleitete‘-Ressource von satten 1,955 Millionen Unzen Gold mit einem Durchschnittsgehalt von 0,65 g/t Au in sich.

So wundert es nicht, was die Interpretationen der bisherigen Exploration ergeben haben: ‚Éléonore South‘ mit seiner Fläche von 14.700 Hektar ist eine heiße Kandidatin für eine ähnliche Mineralisierung, wie sie auch bei ihren hochgradigen Nachbarn dominiert.

Direkter Zugang zu großartigem Potenzial!

‚Éléonore South‘ liegt strategisch günstig inmitten des ‚James Bay‘-Gold Camps, eine Region, die seit den 1890er Jahren von Gold geprägt ist. Zudem ist es ein Gebiet, dass über ein sehr gut ausgebautes Straßennetz von 3.000 km, über Flughäfen sowie über sechs Wasserkraftwerke verfügt. Angebunden an diese professionelle Infrastruktur und in Verbindung mit dem umfassenden Know-how, das sich im Joint Venture von Fury und Newmont quasi potenziert, wird das großartige Potenzial von ‚Éléonore South‘ sicher sehr bald in Gold-Unzen zählbare Früchte sichtbar gemacht.

https://www.youtube.com/watch?v=iPcFnyi7i3M

Fazit: Datenstrom verdeutlicht Geologie! Und die sagt: „Starkes Ressourcenwachstum voraus!“

Mit Beendigung der ersten Hälfte des 2022er Bohrprogramms, hat man sukzessive auch ein immer genaueres Verständnis der Lagerstätte gewonnen, was wiederum dabei hilft, den ‚Sweet Spot‘ der Goldmineralisierung noch gezielter eingrenzen zu können. Neben dem ‚Hinge‘-Ziel soll in den nächsten Monaten zudem auch dem Potenzial der östlichen Erweiterung von ‚Eau Claire‘ noch genauer auf den Grund gegangen werden. Auch dazu wird wieder ein aggressives Bohrprogramm gestartet, das sowohl mit einem TOP-Experten-Team als auch mit bestem Equipment durchgeführt wird.

Über Jahrzehnte wurde die ‚James-Bay‘-Region in Quebec kaum exploriert, nicht zuletzt aufgrund hoher Kosten für die notwendige Logistik. Mit der Erschließung dieser einst abgelegenen Region und der Schaffung einer modernen Infrastruktur inklusive nachhaltiger Stromversorgung, profitieren nicht zuletzt auch die Aktionäre von Fury Gold Mines (WKN: A2QFEP) von besten Voraussetzungen für einen direkten Zugang zu dem einzigartigen Potenzial von ‚Éléonore South‘.

Das schließlich wird das Unternehmen dank der Konsolidierung des ‚Éléonore South‘-Joint Ventures nun in enger Zusammenarbeit mit Newmont gezielt erkunden und voll ausschöpfen können. Es bleibt also sehr spannend, was für weitere Ergebnisse präsentiert werden und welche Volltreffer beim neuen Bohrprogramm gemacht werden.

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