Die ANCHOR 2022-Jury besteht aus Musikproduzent Tony Visconti (USA), der die Karrieren von u.a. David Bowie und Marc Bolan entscheidend mitgeprägt hat, Produzentin, Songwriterin, Sängerin, Aktivistin und Schauspielerin Tayla Parx (USA), deren Songs für u.a. Ariana Grande oder Panic! At The Disco zu Grammy-nominierten Welthits avancierten und die dank ihrer vielfältigen Tätigkeiten nahezu jede Perspektive des Musikbusiness aus eigener Erfahrung kennt, Pelle Almqvist (SWE) Frontmann der Band The Hives, die zu Recht als eine der spektakulärsten zeitgenössischen Livebands gilt, Produzent*in, Sänger*in und Drag-Queen Pabllo Vittar (BRA), die in ihrer Heimat Brasilien ein Superstar ist und mit jeder neuen Albumveröffentlichung die Pole Position sicher hat, Sänger, Designer und Buchautor Bill Kaulitz (DEU), dessen Band Tokio Hotel längst deutsche Musikgeschichte geschrieben hat sowie Soul-Queen" Joy Denalane (DEU), deren aktuelles Album „Let Yourself Be Loved“ die erste Veröffentlichung einer deutschen Künstlerin auf dem renommierten Motown Label ist.
Die ANCHOR-Jury mischt sich am Donnerstag, den 22. September, sowie Freitag, den 23. September, unter das Publikum der sechs Nominee-Konzerte im Nochtspeicher, um am Samstagabend im St. Pauli Theater im Rahmen der ANCHOR-Gala den*die ANCHOR -Gewinner*in 2022 zu küren. Nach zwei Jahren mit reduzierten Kapazitäten freuen sich Acts wie Jury wieder auf mitreißende Performances vor vollen Häusern und euphorisiertem Publikum!
Die sechs ANCHOR 2022-Nominees sind das Indie Rock Trio Cassia (GBR), das mit euphorischen Melodien und tanzbaren Beats im Nu alle Alltagssorgen vergessen lässt, EKKSTACY (CAN) mit dunklen Post-Punk-Hymnen, das Quartett Lime Garden (GBR) dessen entspannter Lo-Fi-Sound mit Ohrwurm-Hooks in ihrer Heimat bereits große Aufmerksamkeit erlangt hat, Philine Sonny (GER) die äußerst charmant Bedroom-Pop-Ästhetik mit klassischem Songwriting verbindet, The Haunted Youth (BEL) mit verträumten Shoegaze-Pop und die fünfköpfige Band VLURE (GBR), deren Musik mit Synthies und wuchtigen Beats die Grenzen zwischen Post-Punk und Clubmusic einreißt.
Zu wessen Gunsten die Jury ihre Entscheidung am Ende auch trifft, die Konzerte der Nominierten werden ihre Popularität hierzulande in jedem Fall deutlich beflügeln.
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