Stoßlüften ist kein einfaches Unterfangen: Lüftet man zu wenig, entsteht Schlimmel. Lüftet man hingegen zu oft, geht ungewollt Wärme verloren und die Heizkosten steigen. Dabei raten Energie-Experten dazu, drei- bis viermal täglich stoßzulüften – je nach Jahreszeit fünf bis 30 Minuten lang. Voraussetzung ist in allen Fällen, dass jemand zuhause ist, um die Fenster zu öffnen beziehungsweise zu schließen. Der Münsterländer Hersteller German Windows zeigt, dass es auch einfacher geht: „Unsere Fenster mit integrierten Falzlüftern verfügen je nach Modell über manuelle oder automatische Durchlässe, die auch ohne eigenständiges Lüften durchgehend für ein angenehmes Raumklima sorgen“, erklärt Gesamtvertriebsleiter Marc Schiffer.
Dauerhaft Frischluft – sogar bei geschlossenem Fenster
Mit dem Lüfter „ZFH 5-35“ erhalten Nutzer ein Zuluftelement, das sich durch sein modernes Design direkt am Blendrahmen des Fensters integrieren lässt. Je nach Wunsch sind dank eines Öffnungs- und Verschlusshebels drei Öffnungspositionen möglich: „minimum“ für eine Grundlüftung, „automatisch“ zur optimalen Feuchteregelung sowie „maximum“ zur Stoßlüftung. Der Lüfter „ZFH 40“ eignet sich derweil besonders für Räume, in denen ein erhöhter Schallschutz vonnöten ist – etwa in Arbeits- oder Schlafzimmern. Hier garantiert er einen permanenten Luftaustausch und kann bei Bedarf über einen manuellen Verschlusshebel geschlossen werden. Dieser Lüfter wird auf dem Fensterflügel angebracht – im Gegensatz zum Falzlüfter „Arimeo Classic S“, der im Fensterflügel befestigt wird. Er besteht aus zwei Regelungsklappen, die sich bei einem gewissen Winddruck gleichzeitig öffnen beziehungsweise schließen und auf diese Weise den Luftstrom regulieren. Das bedeutet in der Praxis: Herrscht normaler Wind, sind die Klappen geöffnet. Ist der Wind hingegen zu stark, schließen sie sich automatisch. Somit wird ein optimaler Luftaustausch gewährleistet – sogar bei geschlossenem Fenster. Erhältlich ist der Falzlüfter Arimeo Classic S sowohl für Anschlag- als auch Mitteldichtungsfenster in verschiedenen Einbauvarianten. Dabei kann er auf unterschiedliche Weise zum Einsatz kommen: Als Querlüftung oder als reines Zuluftelement in Kombination mit Abluftventilatoren. Eines haben die Lüfter „ZFH 5-35“ und „ZFH 40“ sowie der Falzlüfter „Arimeo Classic S“ gemeinsam: Bei allen dreien gelangt ausschließlich Luft in die Innenräume – Mücken und Fliegen haben dank eines eingebauten Insektengitters hingegen keine Chance.
Weitere Informationen zu den Lüftungssystemen von German Windows erhalten interessierte Fachhändler und Fensterprofis direkt beim Hersteller – per Telefon (02862-95080), E-Mail (info@germanwindows.de) oder auf der Website (www.germanwindows.de) in der Rubrik „Sonderausstattungen“.
Der Münsterländer Hersteller German Windows ist seit knapp vier Jahrzehnten eine feste Größe im deutschen Fenster- und Türenmarkt. Bis zur strategischen Umfirmierung im Jahr 2016 noch unter dem Namen "Athleticos" bekannt, arbeitet das von Manfred Frechen gegründete und seit Mai 2021 von Helmut Paß geführte Familienunternehmen ausschließlich nach höchsten deutschen Qualitätsstandards. An sechs Standorten im gesamten Bundesgebiet beschäftigt German Windows dabei mehr als 450 Mitarbeiter. Mit Türen und Fenstern aus Kunststoff, Aluminium sowie Holz im Portfolio zählt German Windows zu den Vollsortimentern im Markt.
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