Die Leitlinien basieren auf dem Gedanken der Transparenz und zielen auf eine enge Zusammenarbeit zwischen allen Beteiligten bei der Entstehung eines neuen Windparks ab. „Bei all unseren Projekten ist es uns wichtig, bereits frühzeitig alle Interessensgruppen einzubeziehen“, erklärt Matthias Netsch, Senior Projektmanager der Trianel Energieprojekte. „Nur mit einem transparenten und offenen Austausch kann Akzeptanz für diese wichtigen Vorhaben und für das übergeordnete Ziel Energiewende erreicht werden.“
„Wir freuen uns, mit der Trianel Energieprojekte einen weiteren zuverlässigen und fairen Partner gewonnen zu haben, der unsere Werte verfolgt“, sagt Thomas Platzek von der ThEGA. Durch die vereinbarte Stärkung der regionalen Wertschöpfung profitieren die Region und ihre Bürgerinnen und Bürger zusätzlich.
Bereits 2017 beim Bau des Trianel-Windparks Gebersreuth mit 24 MW Leistung im Dreiländereck Thüringen-Sachsen-Bayern wurde auf enge Zusammenarbeit bei Naturschutz und Gemeindeförderung gesetzt.
„Der zügige Ausbau der Windenergie ist unerlässlich, wenn das selbst gesteckte Ziel des Freistaates Thüringen, bis 2040 bilanziell einen Mix aus 100 % regenerativer Energie selbst zu erzeugen, erreicht werden soll,“ ergänzt David Drössler, Senior Projektmanager der Trianel Energieprojekte. „Mit der Einhaltung der Leitlinien Faire Windenergie Thüringen geben wir ein Qualitätsversprechen, das nicht nur für den Freistaat gilt,“, so Matthias Netsch.
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