SECUINFRA bietet bereits seit längerem den Co-Managed SIEM Service als 24×7-Option an.  Dieser Schutz stellt rund um die Uhr ein exaktes Monitoring sicher und ist mehr als nur das reine Überwachen und Weiterleiten von SIEM-Meldungen. Denn SECUINFRA analysiert diese nachhaltig und führt eine genaue Qualifizierung der IT-Sicherheitsvorfälle durch. Im Anschluss daran erarbeiten die SECUINFRA Cyber Defense Experten ihren Kunden Vorschläge für Gegenmaßnahmen, basierend auf ihren Erfahrungen aus mehr als 120 erfolgreichen SIEM Projekten. Nun hat das Berliner Unternehmen seine Cyber Defense Services erweitert: Ab sofort gewährleistet SECUINFRA auch die 24×7-Erreichbarkeit für die Services Compromise Assessment und Digital Forensics & Incident Response (DFIR).

Die freie Wahl

Jedes Unternehmen kann ab sofort aus den drei 24×7 Managed Cyber Defense Services das Paket zusammenstellen, das am besten zum firmeneigenen IT-Netzwerk passt und welchen Schutz es für seine Bedürfnisse als geeignet erachtet. „Wir bieten vorab eine ausführliche Beratung und Analyse an und stehen unseren Kunden bei der Auswahl der passenden Services bei allen Fragen zur Seite“, unterstreicht SECUINFRA-Geschäftsführer Ramon Weil. Der Compromise Assessment Service erkennt kompromittierte IT-Systeme – im Idealfall bevor hoher Schaden entstanden ist. Dank der regelmäßigen Überprüfung der Systemlandschaft durch die Cyber Defense Analysten (Continuous Compromise Assessment) wird die Cyber Resilience des Unternehmens entscheidend erhöht.

Garantierte Aufklärung

Ist es zu einem IT-Sicherheitsvorfall gekommen, unterstützt SECUINFRA im Rahmen des DFIR Services bei der Aufklärung. Hier untersucht das DFIR Experten-Team effizient und zielgerichtet Cyberangriffe und identifiziert, analysiert, sichert und dokumentiert alle digitalen Beweise gerichtsfest für den Kunden. Zudem unterstützt der Berliner IT-Spezialist bei der Incident Response und berät bei der Verbesserung der Cyber Resilience.

Nicht nur durch den Krieg in der Ukraine werden in Deutschland Cyber-Angriffe auf Banken, staatliche Einrichtungen sowie Wirtschaftsunternehmen von der Öffentlichkeit verstärkt wahrgenommen. Die Cyber-Kriminalität ist weiter im Vormarsch. Das Bundeskriminalamt zählte im Jahr 2021 146.363 solcher Angriffe in Deutschland – Tendenz ist weiter steigend. Gerade deshalb ist es für Unternehmen von größter Wichtigkeit, ihre IT umfassend und rund um die Uhr vor cyberkriminellen Angriffen zu schützen.

Weitere Informationen finden Sie unter www.secuinfra.com/de.