Was alle Beamten wissen müssen: Mit der klassischen Beihilfe beteiligt sich der Dienstherr bei Krankheit mit mindestens 50 Prozent an den Behandlungskosten. Für den Rest schließen die Staatsbediensteten eine private Krankenversicherung ab. 93 Prozent der Beamten in Deutschland haben sich für diese Option entschieden.
Einige Bundesländer bieten zudem eine sogenannte pauschale Beihilfe an. Die funktioniert wie ein Arbeitgeberzuschuss und wird denjenigen gewährt, die in der Gesetzlichen Krankenversicherung bleiben wollen.
Da die Entscheidung für die klassische Beihilfe plus PKV oder die pauschale Variante unwiderruflich ist, ist es wichtig, sich rechtzeitig und umfassend zu informieren. Denn vor einer lebenslangen Entscheidung sollten Optionen, Chancen und Risiken bekannt sein.
Wie viel kostet eine private Krankenversicherung? Wie entwickeln sich die Prämien im Alter? Welche Rolle spielen Vorerkrankungen und Behinderungen?
Beamtinnen und Beamte können sich
am 7. Juli 2022
von 16 bis 17 Uhr
aus erster Hand dazu informieren und mit der Gewerkschafterin Sandra Heisig, der ersten Stellvertretenden Vorsitzende der dbb jugend, sowie Uwe Lehrich, Geschäftsführer des PKV-Verbands, ins Gespräch kommen.
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