«Die Zukunft der Batterietechnologie liegt unserer Ansicht nach vor allem in den USA und Deutschland», so CEO und Gründer der Blackstone, Ulrich Ernst. Das Marktumfeld in der Schweiz beschränkt europäische Investitionen leider in hohem Masse. Dies geht auch auf aktuelle Restriktionen der EU gegenüber der SIX zurück. Gleichzeitig heissen ausländische Kapitalmärkte, das Marktumfeld und die Regulatoren High Tech Unternehmen wie die Blackstone willkommen. Das Interesse von Investoren und die Bewertungen von Mitbewerbern zeigt dies eindeutig. Nach gründlicher Abwägung hat sich der Verwaltungsrat des Unternehmens nun dazu entschlossen, die Handelbarkeit der Aktien der Blackstone an der Schweizer Börse einzustellen, um diesen Tatsachen Rechnung zu tragen.
«Wir planen jetzt, den Börsengang an der deutschen, englischen oder der amerikanischen Börse in Kürze vorzunehmen», so Ernst. Die Blackstone Resources wird also zunächst eine Private Equity Gesellschaft sein. In dieser neuen Situation bieten sich viele Möglichkeiten einer neuen Bewertung der Gesellschaft an. Die Aktionäre können ihre Aktien vorerst nicht mehr über eine Börse handeln, sondern nur noch privat kaufen und verkaufen, sie behalten die Dividendenberechtigung. Die Aktionäre müssen sich etwas gedulden, bis ein neuer IPO oder ein Reverse Merger und ein Handel organisiert ist. Aktionäre, die ins Aktienregister eingetragen sind, werden dann direkt von der Blackstone informiert.
In Deutschland hat die Blackstone Technology (eine 100 % Tochter der Blackstone Resources AG) bereits eine Batteriefabrik für die Herstellung 3D-gedruckter Batteriezellen errichtet und im vergangenen Dezember in Betrieb genommen. Für die Expansion der Blackstone Technology in die USA konnte kürzlich der CEO David Batstone, der COO Marc Kruse und viele weitere Spezialisten gewonnen werden.
«In Deutschland sind wir bereits aktiver Marktteilnehmer. Auch in den USA wendet sich die Elektrofahrzeugindustrie und die OEM an die Anbieter neuer Batterietechnologien und -materialien, um die steigende Nachfrage zu bedienen. Eine Kotierung an einer der entsprechenden Handelsplätze erscheint uns angesichts dieser Tatsachen naheliegend und sinnvoll.»
Zusätzlich konnten bereits erste Verträge und Anfragen für die Planung sowie den Verkauf und Bau von Batteriefabriken mit Partnern in den USA, Australien und andern Orten der Welt abgeschlossen werden.
Die Blackstone Technology ist aktuell damit beschäftigt, die 2. Generation, der von Blackstone entwickelte proprietäre 3D-Drucktechnik, die high-speed multi-layer Technologie, für Lithium-Ionen-Batterien fertigzustellen. Die bisherigen Erkenntnisse werden in einem separaten Projekt auch auf die Herstellung von Natrium-Ionen-Festkörperbatterien übertragen. Dieses Projekt wird vom deutschen Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz mit insgesamt bis zu 24,1 Mio. € gefördert.
Blackstone Resources AG
Die Blackstone Resources AG ist eine Schweizer Holdinggesellschaft mit Sitz in Baar, Kanton Zug, welche sich auf den Markt für Batterietechnologie und Batteriemetalle konzentriert. Wir bieten ein direktes Engagement in der Revolution der Batterietechnologie.
Die Blackstone Technology baut derzeit eine Produktionslinie für 3D-gedruckte Kleinserien in Döbeln, Sachsen, auf. Die kurzfristige Produktion wird Pouch-Zellen mit der Blackstone Thick Layer Technology © sein, die eine 20% höhere Dichte in Lithium-Ionen-Zellen ermöglicht. Blackstone setzt das Entwicklungsprogramm für Festkörperbatterien und deren Produktionsprozess fort.
Elektrofahrzeuge und Batterien haben die Nachfrage grosser Mengen verschiedenster Metalle angetrieben. Daher entwickelt, erforscht und handelt Blackstone Resources Batteriemetalle wie Lithium, Kobalt, Mangan, Graphit, Nickel und Kupfer, um an diesem Trend teilzunehmen.
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