- Heiße Rallye: Ausfahrt mit 110 Oldtimern bei hochsommerlichen Temperaturen
- Cooles Cruisen: Opel mit GT, Manta, Diplomat, Rekord und Kadett am Start
- Frischer Wind: Opel Astra Hybrid sorgt für kühlen Kopf beim ADAC-Organisationsteam
Bestes Sommerwetter hatten sich Organisatoren, Teilnehmer und Zuschauer für die 26. ADAC Oldtimerfahrt Hessen-Thüringen gewünscht – bei Temperaturen um 35 Grad Celsius kamen am Wochenende allerdings doch so manche ins Schwitzen. Bei den Gleichmäßigkeitsprüfungen galt es aber stets einen kühlen Kopf zu bewahren, um möglichst wenig Fehlerpunkte zu sammeln. Opel war für die Ausfahrt mit sechs Klassikern am Start – allen voran der 1975er Opel Diplomat mit der Startnummer 1 und das 1967er Rekord Cabrio. In diesem konnte sich Radiomoderator Kai Völker auf der Fahrt durch Rheingau, Taunus und Wetterau immerhin ordentlich Wind um die Nase wehen lassen. Bei überaus angenehmen Innenraum-Temperaturen war hingegen das Organisationsteam der Rallye unterwegs. Dafür sorgte der komplett neue Astra Plug-in-Hybrid, der elektrifiziert die Vorteile von komfortablem, topmodernem Fahrspaß mit Verantwortungsbewusstsein kombinierte und – ebenso wie die zeitlos-schönen Klassiker – die Begeisterung bei den angereisten Fans weckte.
Oberste Maxime bei sengender Sonne: Entspannt cruisen
So präsentierte sich die diesjährige Oldtimerausfahrt rund um Oberursel bei strahlendem Sonnenschein. Genauso glänzten dabei die Teilnehmer mit dem Blitz. Das älteste Modell im Opel Classic-Feld der diesjährigen Hessen–Thüringen-Rallye war zugleich das luftigste: das 1967 eigens für Freiluft-Fans vom Kölner Traditionskarosseriebauer Karl Deutsch umgebaute Rekord C Cabrio – eine echte Rarität.
Zum Jubiläum von „160 Jahren Opel“ wartete der Hersteller aus Rüsselsheim bei der ADAC Rallye Hessen-Thüringen mit weiteren Schätzen aus seiner traditionsreichen Sammlung auf. Sportlich-rasantes Flair versprühten legendäre Modelle wie der Opel GT, der Kadett GT/E und der Manta GSi. Damals wie heute zeigten die drei, wie sich mutige Formen mit modernen Technologien gekonnt verbinden lassen, so dass diese Traum-Automobile auch für die breite Käuferschicht erschwinglich wurden.
Dass bei aller Sportlichkeit auch der Komfort bei Opel großgeschrieben wird, davon überzeugten sich seinerzeit schon „Staatenlenker“ wie Gerald Ford und Helmut Schmidt. Der damalige amerikanische Präsident hatte bei seinem Staatsbesuch in Deutschland 1975 einen extralangen Opel Diplomat im Fuhrpark, und der charismatische Altkanzler Schmidt erwarb 1991 einen metallic-schwarzen Kadett GSi, um damit zusammen mit seiner Frau Loki zu privaten Spritztouren aufzubrechen. Beide Fahrzeuge haben bis heute nichts von ihrer Attraktivität eingebüßt – wie sie an diesem Rallye-Wochenende quer durch Hessen wieder einmal bewiesen.
Neben den Fahrzeugen von Opel Classic nahmen zehn weitere Privatteams mit ihren eigenen Opel-Klassikern an der 26. Auflage der ADAC Oldtimerfahrt Hessen-Thüringen teil. Das breite Starterfeld unterstreicht, dass die Modelle mit dem Blitz unvermindert die Emotionen beim Publikum wecken und Opel als Traditionsmarke tief in der Rallye- und Oldtimerszene verwurzelt ist.
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