Der Internationale Wirtschaftssenat e. V. (IWS) hat anlässlich seiner 5. Wirtschaftskonferenz im März 2022 am Starnberger See gemeinsam mit seinen Mitgliedern aus Mittelstand und Industrie sowie Gästen aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft über die Zukunft der deutschen und europäischen Energiewirtschaft beraten.

Wohin steuert die deutsche Energiepolitik? Vor welchen Chancen und Risiken stehen die Zukunft und die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft angesichts der jüngsten Verwerfungen auf den Weltenergiemärkten?

Die ersten energiepolitischen Maßnahmen auf der Agenda der Ampelkoalition, wie

  • den Atomausstieg vollenden
  • den Kohleausstieg möglichst auf 2030 vorziehen
  • die erneuerbaren Energien zügig ausbauen
  • zugleich die entstehenden Versorgungslücken mit Gaskraftwerken als Brückentechnologie schließen

 um die nationalen Klimaziele zu erreichen, sind angesichts der Entwicklung der Energiepreise seit dem Jahr 2021 und zuletzt im ersten Quartal 2022 infrage gestellt worden. Was folgt daraus?

Die aus der zweitätigen Konferenz resultierten Antworten des hochkarätig besetzten Energie-Panels auf die oben aufgeworfenen Fragen werden in beigefügtem Strategiepapier (PDF) des Internationalen Wirtschaftssenat e. V. zusammengefasst. Es zielt darauf ab, einen Beitrag zum energiepolitischen Diskurs in Deutschland und Europa zu leisten und dringend notwendige energiepolitische Handlungsoptionen aufzuzeigen.

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