Neben einer Besichtigung des Co-Working-Angebotes ging es an diesem Abend inhaltlich um die Zukunft der Arbeit.

Netzwerkmitglied Ulrike Löwe brachte es in ihrem Impulsvortrag auf den Punkt: „Auch aufgrund der zunehmenden Vernetzungen wird die Arbeitswelt zukünftig noch komplexer werden – eine Stopp-Taste gibt es leider nicht“. Dass diese Entwicklungen aber nicht nur von Nachteil sind, zeigen auch die vielfältigen Möglichkeiten des Co-Working-Angebotes. So wird das Arbeiten zukünftig auch flexibler und kreativer werden. Zu einem Meeting in die Firma, danach ins Co-Working-Space und anschließend eine Video-Konferenz im Homeoffice, so könnte für viele Beschäftigte bald ein normaler Arbeitstag aussehen.

Das Netzwerk Westmünsterland ist ein Verein, der sich seit 2006 mit den veränderten Arbeits- und Lernbedingungen im Westmünsterland beschäftigt. Die Mitglieder sind sowohl Unternehmer als auch Institutionen und Verbände.