Massivholzmöbel werden gerne naturnah designt. Dank atmungsaktiver Öle und Wachse bleibt ihre Oberfläche offenporig – insbesondere Allergiker wissen dies zu schätzen. Denn durch seine hygroskopische Eigenschaft strebt Holz permanent einen Ausgleich der Holzfeuchte mit seiner Umgebungsfeuchte an. Das heißt, Massivholzmöbel tragen zu einem gleichbleibenden Klima bei und regulieren bei zu trockener oder zu feuchter Luft nach. Mehr noch verbessern sie dabei aber auch die Luftqualität: Der Grund dafür ist die Zellstruktur des natürlich gewachsenen Materials aus dem Wald. Massivholzmöbel können der Umgebungsluft durch ihre offenporigen Oberflächen nicht nur Feuchtigkeit, sondern auch andere unerwünschte Stoffe entziehen, die einem einwandfreien Durchatmen im Wege stehen. Beim nächsten Luftaustausch können diese dann wieder freigesetzt und nach draußen transportiert werden. „Darüber hinaus erleichtert Holz Allergikern das Durchatmen, da es sich nur in ganz geringem Maße elektrostatisch auflädt“, ergänzt Ruf. Staub und Pollen bleiben somit nicht an den Möbeln haften, sondern fallen auf den Boden, wo sie mit wenig Aufwand entfernt werden können. „Auch Putzmuffel wissen das zu schätzen“, sagt der Möbelexperte und schließt: „Das Thema Wohngesundheit wird für viele Deutsche immer wichtiger. Daher ist es nicht verwunderlich, dass heute viele Einrichter bevorzugt Möbel aus massivem Holz auswählen, denn das Naturmaterial ist atmungsaktiv, verbessert die Luftqualität und ist ein wahrer Segen für Allergiker.“
Mehr Informationen über Massivholzmöbel gibt es unter www.pro-massivholz.de.
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