Die Finanzmarktteilnehmer blicken laut ZEW-Index auch im April äußerst pessimistisch auf die deutsche Konjunktur. Sowohl der Ausblick auf die kommenden sechs Monate als auch die aktuelle Lage verschlechtern sich erneut. Die Konjunkturerwartungen liegen nun mit minus 41 Punkten auf dem niedrigsten Stand seit dem Beginn des Corona-Lockdowns im März 2020. Das liegt insbesondere am Ukraine-Krieg, bei dem ein Ende noch nicht in Sicht ist. Auch die historisch hohen Inflationsraten in Deutschland drücken auf die Stimmung. Da der weitere Verlauf des russischen Überfalls nicht abzusehen ist, steigt auch die Stagflationsgefahr. Immerhin sind die Inflationserwartungen der Börsianer laut der Umfrage im Vergleich zum März niedriger. Es wächst also die Zahl derjenigen, die von einem baldigen Erreichen des Inflationsgipfels ausgehen.
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