Rund um das Osterwochenende starten und enden in vielen Bundesländern die Ferien oder laufen noch. Darunter sind die bevölkerungsstarken Länder Nordrhein-Westfalen, Bayern und der Großraum Berlin. Der ACE, Europas Mobilitätsbegleiter, erwartet die zweite, nach den Faschingsferien, noch heftigere Reisewelle des Jahres. Es ist bundesweit mit zähfließendem Verkehr und einer erhöhten Staugefahr hauptsächlich Richtung Urlaubsgebiete in den Alpen und weiter Richtung Süden zu rechnen. Voll wird es aber auch auf den Straßen an die deutschen, dänischen und niederländischen Küsten sowie Richtung Polen. Am höchsten ist das Verkehrsaufkommen erfahrungsgemäß Donnerstagnachmittag, Freitag ganztags und am Samstagvormittag. Flexible Urlaubswillige nutzen daher besser den Sonntag als Reisetag. Auch auf den Strecken in die Naherholungsgebiete und rund um die großen Ballungsräume ist mit viel mehr Verkehr zu rechnen.

Hinweis: Bei der Einreise nach Deutschland werden derzeit an allen Landesgrenzen punktuell und stichprobenweise Grenzkontrollen durchgeführt. Dadurch kann es zu entsprechenden Wartezeiten kommen. Durch den Angriffskrieg gegen die Ukraine muss mit Flüchtlingen aus Osteuropa, vor allem an Bahnhöfen, gerechnet werden. An den Grenzen kann dies zusätzliche Zeitverzögerungen nach sich ziehen.

Aktuelle Lageberichte der Alpenpässe

Alle regulären Wintersperren der Alpenpässe sind aktiv. Vorübergehende witterungsabhängige Sperren oder Ausrüstungspflichten werden tagesaktuell in der Alpenstraßen-Übersicht des ACE unter Alpenpässe gelistet.

Detaillierte Verkehrsprognosen zu einzelnen Strecken in Deutschland und Europa finden sich hier.

Über den ACE Auto Club Europa e.V.

Klare Orientierung, sichere Hilfe, zuverlässige Lösungen: Der ACE Auto Club Europa ist seit 1965 als starke Gemeinschaft für alle modernen mobilen Menschen da, egal mit welchem Verkehrsmittel sie unterwegs sind. Als Mobilitätsbegleiter mit rund 630.000 Mitgliedern hilft der ACE international, unbürokratisch und unabhängig. Kernthemen sind die Unfall- und Pannenhilfe, Verkehrssicherheit, Elektromobilität, neue Mobilitätsformen und Verbraucherschutz.

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