Die Bewerbungsfrist für den Recherchepreis Osteuropa 2022 wird bis zum 8. Mai verlängert. Die Berichterstattung aus Osteuropa stärken: das ist das Ziel des Recherchepreises Osteuropa. Der von Hoffnung für Osteuropa und Renovabis in Form eines Stipendiums vergebene Preis ermöglicht Journalistinnen und Journalisten die Recherche und Produktion aufwändiger Printreportagen.

Der Recherchepreis Osteuropa wird 2022 zum neunten Mal ausgeschrieben. Gefördert wird die Recherche von Sozialreportagen aus Mittel-, Ost- oder Südosteuropa, die gesellschaftliche und politische Entwicklungen thematisieren und den Alltag der Menschen in den Blick nehmen. Der Preis ist mit bis zu 7.000 Euro dotiert.

Über die Vergabe des Stipendiums entscheidet eine Jury aus renommierten Journalisten und Journalistinnen sowie Vertreterinnen und Vertretern der ausschreibenden Organisationen. Mit dabei sind u.a. Kerstin Holm (FAZ), Christian Böhme (Tagesspiegel), Jens Wiegmann (Die Welt) und Petra Bornhöft (taz – Panter Stiftung).

Bewerbungsschluss ist der 8. Mai 2022.

Weitere Informationen und die offizielle Ausschreibung zum Recherchepreis Osteuropa 2022 finden Sie unter www.renovabis.de/recherchepreis

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