Jugendstil in der Musik
„Das musikalische Wien nach 1900, der Jugendstil und das Spätwerk von Richard Strauss werden im Mittelpunkt der Festspiele stehen. Sinfonische Werke von Ludwig van Beethoven, Johannes Brahms und Gustav Mahler bilden dabei ebenso reizvolle Kontraste wie das Oratorium „Il Trionfo del Tempo e del Disinganno“ von Georg Friedrich Händel“, sagt Festspielhaus-Intendant Benedikt Stampa.
„Neben unserem Chefdirigenten Kirill Petrenko haben wir mit der französischen Barock-Spezialistin Emmanuelle Haïm und Daniel Harding eine Dirigentin und einen Dirigenten eingeladen, die sicher besondere Festspiel-Momente gestalten werden“, sagt die Intendantin der Berliner Philharmoniker, Andrea Zietzschmann. „Kirill Petrenko wird neben der anspruchsvollen Oper auch ein Beethoven-Brahms-Programm mit der achten Sinfonie von Ludwig van Beethoven sowie zweimal ein reines Strauss-Programm mit den ‚Vier letzten Liedern‘ sowie der sinfonischen Dichtung ‚Ein Heldenleben‘ dirigieren.“
Strauss-Stimmen von Weltrang
Mit Elza van den Heever (Die Kaiserin), Michaela Schuster (Die Amme), Iréne Theorin (Die Färberin), Clay Hilley (Der Kaiser), Wolfgang Koch (Barak) und Diana Damrau (Strauss: „Vier letzte Lieder“), erwarten große Strauss-Stimmen das Festspielpublikum 2023 in Baden-Baden. Mitglieder der Berliner Philharmoniker werden zudem wieder ein umfangreiches Kammermusik-Programm anbieten.
Vorverkauf beginnt
Der öffentliche Vorverkauf für die Osterfestspiele 2023 beginnt am 2. Mai 2022. Bereits jetzt können Förderer und Mitglieder des Freundeskreises Festspielhaus Baden-Baden buchen. Im Webshop des Festspielhauses sind Wartelisten freigeschaltet.
Informationen und Eintrittskarten: www.osterfestspiele.de – Tel. 07221 / 30 13 101
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