- 1862-2022: Opel demokratisiert seit 160 Jahren Innovationen
- Für alle: Von Nähmaschinen über Fahrräder bis zum heutigen Elektroauto
- 1899: Opel startet die Autoproduktion und macht die neue Mobilität schnell bezahlbar
- Emotionale Bestseller: Von Opel GT und Manta bis Corsa und Mokka
- Opel-Erfolge im Motorsport: Vom Rallye-Kadett bis zum vollelektrischen Corsa-e Rally
- Neue Antriebsformen: Von RAK über HYDROGEN zur wegweisenden Elektro-Marke
- Markenwerte mit Tradition: Opel ist deutsch, begeisternd und nahbar
2022 feiert Opel ein ganz besonderes Jubiläum: Seit 160 Jahren macht die Marke mit dem Blitz Innovationen für ein breites Publikum erschwinglich. Dafür sorgte Adam Opel mit der Firmengründung im August 1862 höchstpersönlich – und im weiteren Verlauf seine fünf Söhne und Ehefrau Sophie, die sich geschäftstüchtig mit voller Energie am weiteren Aufbau des Unternehmens beteiligte und somit als erste Managerin einer Nähmaschinen-, Fahrrad- und Automobilmarke gelten kann.
Den Kunden Innovationen gepaart mit Emotion und Tradition zu bieten – das Ganze deutsch, begeisternd und nahbar sowie erschwinglich. Dieser Verpflichtung bleibt der Hersteller in 160 Jahren – davon mehr als 120 Jahre im Automobilbau – bis heute treu. Dafür stehen zahlreiche Modelle vom legendären 4/12 PS „Laubfrosch“ über Kadett und Kapitän bis zu aktuellen Bestsellern wie Astra, Mokka und Corsa, der in diesem Jahr seinen 40. Geburtstag feiert. So wie Opel schon in den 1920er Jahren mit der Einführung der Fließbandtechnik Vorreiter war, so ist es der Automobilhersteller heute auf dem Weg zur nachhaltigen Mobilitätsmarke, die ab 2028 in Europa komplett auf elektrische Fahrzeuge setzen wird.
„Opel bewegt seit 160 Jahren die Menschen. Uns treibt heute der gleiche Geist an wie seinerzeit Firmengründer Adam Opel: Technik und Innovationen für alle – egal ob Nähmaschinen, Fahrräder oder Autos. Das alles mit klarem Blick auf die Zukunft, immer bereit, sich neuen Herausforderungen zu stellen. Dafür stehen viele Bestseller der reichen Opel-Geschichte genauso wie unsere aktuellen Modelle, von denen heute schon die meisten elektrifiziert sind. Ab 2028 ist Opel in Europa eine rein elektrische Marke. Wir sind also bestens vorbereitet für die nächsten 160 Jahre“, sagt Opel CEO Uwe Hochgeschurtz.
Die Anfänge: Vom Nähmaschinen- zum größten Fahrradproduzenten der Welt
Die Erfolgsgeschichte beginnt Ende August 1862: Adam Opel setzt in Rüsselsheim seine erste Nähmaschine zusammen und legt damit den Grundstein für das junge Unternehmen Opel. Schnell steigen die Produktionszahlen – nicht zuletzt, weil Opel individuellen Kundenwünschen entgegenkommt und Spezialnähmaschinen für Sonderanforderungen konzipiert. Bereits 1868 zieht Adam Opel mit seinen Mitarbeitern in eine neue Fabrikanlage. Schon bald entwickelt sich das Unternehmen zu einem der größten Nähmaschinenproduzenten in Deutschland und exportiert nach ganz Europa.
Nach den Nähmaschinen baut sich Opel mit dem Zweirad das nächste erfolgreiche Standbein auf. 1886 entsteht in Rüsselsheim das erste Hochrad – damit zählt Opel zu den ersten Fahrradherstellern in Deutschland. Schon bald wird die Modellpalette um Dreiräder und „Sicherheits-Niederräder“ erweitert und 1888 die erste Fabrikhalle eingeweiht, die allein der Zweirad-Produktion vorbehalten ist. Dabei setzt Opel bei seinen Fahrrädern konsequent und frühzeitig auf moderne Technik wie Luftreifen, Kugellager oder Freilaufnaben. Ab 1894 bringt Opel speziell für Frauen zugeschnittene Räder heraus. Die Erfolgsserie von Opel-Rädern zieht sich durch die Jahrzehnte. In den 1920er Jahren avanciert Opel schließlich zum weltgrößten Fahrradhersteller.
Start 1899: Bezahlbare Automobilität mit fortschrittlicher Technik und Produktion
Den entscheidenden Entwicklungsschritt in der Geschichte des Unternehmens markiert – nach dem Tod Adam Opels von den fünf Söhnen vorangetrieben – im Jahre 1899 der Beginn der Automobilfertigung. Opel gehört damit zu den Pionieren in dieser Industrie und ist einer der traditionsreichsten Automobilhersteller weltweit. Die Automobilproduktion in Rüsselsheim startet mit dem Opel Patent-Motorwagen System Lutzmann. 1906 wird bereits das 1.000. Fahrzeug gebaut; der endgültige Durchbruch gelingt der Rüsselsheimer Autoschmiede 1909 mit dem legendären 4/8 PS „Doktorwagen“. Er kostet mit 3.950 Mark halb so viel wie die luxuriösen Konkurrenzmodelle und ebnet einer breiteren Bevölkerungsschicht den Weg zu einem eigenen Automobil. Dazu trägt auch die Einführung des Baukastensystems im Jahre 1910 wesentlich bei.
Als erster deutscher Hersteller führt Opel die Großserienproduktion mit Fließbandtechnik ein. Der erste Wagen, der 1924 in Deutschland „vom Band läuft“, ist der stets grün lackierte 4/12 PS „Laubfrosch“. Bereits drei Jahre später ist der Opel 4 PS mit einem Grundpreis von nur 2.980 Mark nun nicht mehr ein teures Luxusgut für Betuchte, sondern entwickelt sich zum zuverlässigen Fortbewegungsmittel für viele. Dabei wird der Wagen dank rationeller Fertigung von Jahr zu Jahr erschwinglicher – und das bei kontinuierlich steigender Leistung. So steigt die Nachfrage nach Opel weiter, und 1931 wird der 1,2 Liter zum ersten echten „Volks-Wagen“.
Die nächste Revolution in der Produktion folgt schon bald darauf: Das neue Modell Olympia erhält 1935 als erstes deutsches Großserienfahrzeug eine selbsttragende Ganzstahlkarosserie, die dank geringem Gewicht für verbesserte Fahrleistungen und geringen Kraftstoffverbrauch sorgt. Die neue Konstruktion ermöglicht erstmals die so genannte „Hochzeit“ zwischen Karosserie und Aggregaten. Der gesamte Produktionsablauf geht so schneller und effizienter vonstatten und ebnet der Sicherheitskarosserie moderner Prägung den Weg in die Großserie.
Mit Herz und Verstand: Innovative Bestseller und neue Fahrzeugklassen
Über die Jahrzehnte hinweg setzt Opel mit neuen Modellen und Fahrzeugvarianten immer wieder Trends und schafft wahre Bestseller. Die dauerhafteste und traditionsreichste Modelllinie ist dabei der Kadett, der in seiner ersten Version bereits 1936 das Licht der Welt erblickt. Zum Millionenseller wird er dann ab 1962: Der Kadett A treibt als Kompakter das deutsche „Wirtschaftswunder“ an und sorgt in mittlerweile 12. Generation – seit 1991 unter dem Namen Astra – dafür, dass Innovationen in der Kompaktklasse Einzug halten. Dabei bleibt sich Opel seiner Tradition bewusst. So ist die seitliche „Kiemen“-Optik im neuen Astra eine Reminiszenz an frühere Kadett-Generationen.
Was heute bei Astra und Insignia als Sports Tourer bekannt ist, lief vor wenigen Jahrzehnten noch als Caravan vom Band. Auch hier spielt Opel eine Vorreiterrolle. Denn der Automobilhersteller mit dem Blitz bringt 1953 mit dem Olympia Rekord Caravan, der Mischung aus „Car and Van“, den ersten Großserien-Kombi eines deutschen Herstellers heraus. Doch auch bei den „ganz Großen“ mischt Opel früh mit. Schon 1946 verlässt der erste Nachkriegs-Opel, ein1,5 Tonner Blitz-Lkw, das Werk. Praktisch, mit hohem Ladevolumen und voll auf der Höhe der Zeit fährt heute das Nutzfahrzeug-Trio aus den allesamt bereits elektrifizierten Combo, Movano und Vivaro vor – letzterer sogar gleich in zweifacher Ausführung CO2-frei: als batterie-elektrischer Vivaro-e sowie als Wasserstoff-Brennstoffzellen-Transporter Vivaro-e HYDROGEN.
Bei den „Kleinen“ verzeichnet Opel über die Jahrzehnte hinweg ebenfalls große Erfolge. Allen voran der Kleinwagen Corsa, der in diesem Jahr bereits sein 40. Jubiläum feiert. Er wird vom Start weg schnell zum meistverkauften Fahrzeug in seinem Segment und fährt auch in der Folgezeit in der Erfolgsspur. So ist er in der aktuellen, erstmals elektrifizierten Generation in Deutschland einmal mehr ein Bestseller.
Eine neue Fahrzeugklasse begründet Opel auch 1991: Auf dem Genfer Automobilsalon debütiert mit dem Frontera ein „allradgetriebenes Freizeit-Automobil“. Der kompakte Opel Frontera Sport zeigt als Erster, was heute als SUV in aller Munde ist, und der fünftürige Frontera mit langem Radstand wird zum Vorreiter der modernen Gelände-Limousine. So wird er vor rund 30 Jahren auf Anhieb Marktführer und löst europaweit einen wahren Allradboom aus.
Wie Opel Herz und Verstand mit innovativen Lösungen verbindet, zeigt der Hersteller einmal mehr 1999. Mit dem Zafira und dessen hochvariablem Flex7-Konzept definiert Opel das neue Segment der siebensitzigen Kompaktvans. Erstmals lässt sich auf kompakten Maßen ein Siebensitzer im Handumdrehen zum Zweisitzer mit großer Ladefläche verwandeln – ohne dabei Sitze ausbauen zu müssen.
Sicherheit und Komfort für alle: Airbags, Intelli-Lux LED® Pixel Licht und AGR-Sitze
Sicherheit und Komfort über alle Fahrzeugklassen hinweg stehen dabei für Opel seit jeher an erster Stelle. Bereits die selbsttragende Ganzstahlkarosserie macht ab den 1930er Jahren die Karosserie von Olympia, Kadett und Kapitän stabiler und leichter. Ein echter Innovationsträger ist auch der Rekord C. Er verfügt bei seinem Start 1967 als erster Opel-Pkw über Schraubenfedern an der Hinterachse. Zudem setzt er mit Scheibenbremsen vorne und Bremskraftverstärker Standards in seiner Klasse. Dazu kommt die Opel-Sicherheitslenkung, die schon 1968 Serie in den Opel-Modellen wird.
Die Vorreiterrolle in Sachen Insassensicherheit führt Opel konsequent fort: Der Astra erhält 1991 das Opel Safety System mit Seitenaufprallschutz, Stützrampen in den Sitzen und Gurtstraffern. Und 1995 führt Opel als erster deutscher Automobilhersteller bei allen Neuwagen serienmäßig Full-Size-Airbags für Fahrer und Beifahrer ein.
Auch beim Licht demokratisiert Opel in der Mittel-, Kompakt- und Kleinwagenklasse Technologien, die es zuvor nur in wesentlich höherpreisigen Fahrzeugen gab. 2003 bringt Opel als erster Fahrzeughersteller mit AFL (Adaptive Forward Lighting = Adaptives Fahrlicht) das dynamische Kurvenlicht und das 90-Grad-Abbiegelicht in die Mittelklasse; 2008 gibt mit der Einführung des ersten Insignia auch die nächste Lichtgeneration AFL+ ihr Debüt. Und 2015 fährt als erster der Opel Astra mit dem adaptiven Intelli-Lux LED® Matrix-Licht vor, dessen jüngste Generation als Pixel-Licht mit insgesamt 168 LED-Elementen heute in Insignia, Grandland und dem neuen Astra für situationsgerechte, präzise Ausleuchtung sorgt, ohne andere Verkehrsteilnehmer zu blenden.
Neben den Sicherheitsstärken dürfen Opel-Fahrer vor allem auf Komfort setzen – und das im wahren Sinne des Wortes. Denn die in vielen Modellen erhältlichen ergonomischen Aktiv-Sitze sind nicht nur vielfach verstellbar und mit Optionen bis zur Ventilations- und Massagefunktion wahre Wohlfühloasen – sie sind auch von der Aktion Gesunder Rücken e.V. ausgezeichnet.
„Nur Fliegen ist schöner“: Sportliche Automobile, die Emotionen wecken
Welche Emotionen außergewöhnliche Autos wecken können, zeigte jüngst der Opel Manta GSe ElektroMOD – die elektrifizierte Hommage an das Sport-Coupé Manta, das sich in den 1970er und 1980er Jahren zum Kult-Auto entwickelte. Schon damals begeistert der Manta A mit seinem Design und seinem charakteristischen Front-„Visier“, das heute in zeitgemäßer, klarer und mutiger Interpretation als Technologieträger Opel Vizor alle neuen Blitz-Modelle vom aktuellen Mokka bis zum Grandland ziert.
Seinen Ruf als Hersteller besonders fahrdynamischer Serienmodelle unterstreicht das Unternehmen jedoch schon vorher: 1965 präsentiert Opel auf der IAA in Frankfurt mit dem Experimental GT das erste Konzeptfahrzeug eines europäischen Automobilherstellers. Der Zweisitzer sprengt den Rahmen des herkömmlichen europäischen Automobildesigns. Nur drei Jahre später rollt der erste Serien-Opel GT vom Band. Die Fahrleistungen, das unvergleichliche Design und der attraktive Preis machen den GT zum Renner in der Käufergunst und noch heute zum echten Traumwagen.
In diese Reihe fügt sich 1990 nahtlos auch der Opel Calibra ein. Mit seiner geschliffenen Keilform punktet das schnittige Modell bei den Kunden und erzielt mit einem Luftwiderstandsbeiwert von 0,26 bei der Windschlüpfigkeit einen Weltrekord. Die perfekte Aerodynamik verbunden mit kräftigen, bis zu 150 kW/204 PS starken Motoren treibt die maximal erreichbare Geschwindigkeit auf 245 km/h.
Sportliche Autos auf der Suche nach Rekorden – das gehört schon immer zu Opel. Das spektakulärste Beispiel aus der Anfangszeit gibt am 23. Mai 1928 Fritz von Opel, ältester Enkel Adam Opels. Mit dem Raketenauto RAK 2 erreicht er auf der Berliner Avus vor laufenden Kameras eine Geschwindigkeit von 238 km/h.
Vor mittlerweile fast fünf Jahrzehnten setzt Walter Röhrl mit Opel im Motorsport Ausrufezeichen: 1974 wird er mit seinem Beifahrer Jochen Berger auf einem Ascona SR Rallye-Europameister, 1982 gewinnt er zusammen mit Christian Geistdörfer auf dem Ascona 400 gegen die starke Allrad-Konkurrenz die Rallye Monte Carlo und am Ende der Saison sogar die Rallye-Weltmeisterschaft.
Dass sich Top-Leistungen und Umweltverträglichkeit dabei nicht ausschließen, stellt ganz aktuell der Opel Corsa-e Rally unter Beweis. Mit dem emissionsfreien Kleinwagen hat Opel als erster Hersteller ein batterie-elektrisches Rallye-Fahrzeug entwickelt, das im ADAC Opel e-Rally Cup, dem ersten elektrischen Rallye-Markenpokal weltweit, seit 2021 an den Start geht und so die Zukunft des Rallyesports aufzeigt.
Der Umwelt verpflichtet: Vom serienmäßigen Katalysator zum Elektropionier
Opel ist sich seiner Verantwortung gegenüber der Umwelt bewusst und handelt – damals wie heute: Bereits 1985 präsentiert Opel mit dem Corsa 1.3i den ersten europäischen Kleinwagen mit Drei-Wege-Katalysator. Und im Frühjahr 1989 rüstet die Marke mit dem Blitz als erster europäischer Hersteller alle Modelle vom Kleinwagen bis zur großen Limousine serienmäßig mit dem Abgasreiniger aus. Um die Nachhaltigkeit der Fahrzeuge und der verwendeten Materialien weiter zu steigern, verwirklicht Opel nur ein Jahr später als erster Automobilproduzent einen Recycling-Kreislauf für Kunststoffe.
Elektrisch ist Opel schon früh unterwegs – und zwar in einem wahren „Rekordtempo“. Bereits 1971 stellt der Elektro GT auf dem Formel 1-Kurs in Hockenheim sechs aufsehenerregende Elektromobil-Weltrekorde auf. Die Rolle des Elektropioniers führt Opel auch bei Serienfahrzeugen fort: Mit dem elektrischen Opel Ampera, „Europas Auto des Jahres 2012“, begründet die Traditionsmarke ein neues Segment im europäischen Automobilmarkt. Der coupéhaft gezeichnete Viersitzer ist mit seinem Range Extender das erste voll alltagstaugliche Elektrofahrzeug mit einer Reichweite von rund 500 Kilometern. Mit dem Opel Ampera-e folgt 2016 dann bereits ein rein batterie-elektrischer Kompaktwagen. Der Stromer macht auf einen Schlag Schluss mit der Reichweitenangst. Bei einer einzigen Aufladung der 60 kWh Lithium-Ionen-Batterie sind bis zu 520 Kilometer Fahrtstrecke (nach NEFZ) drin. Und 2019 startet Opel mit dem Corsa-e, dem ersten vollelektrischen Kleinwagen der Marke, durch – spätestens damit macht Opel bezahlbare E-Mobilität europaweit für viele Kunden erreichbar. Das Angebot an Elektromodellen – als Plug-in-Hybride genauso wie batterie-elektrisch – wächst seitdem kontinuierlich weiter, so dass es bis 2024 alle Opel-Modelle auch in elektrifizierten Varianten geben wird.
Als jüngstes Mitglied bereichert der neue Wasserstoff-Brennstoffzellen-Transporter Vivaro‑e HYDROGEN die emissionsfreie Palette. Dass gerade ein Opel Vivaro-e als Technologieträger für das innovative Antriebskonzept dient, kommt dabei nicht von ungefähr. Stellantis und Opel haben in mehr als zwei Jahrzehnten Entwicklung von Wasserstoffantrieben mit Brennstoffzelle – von der Machbarkeitsstudie HydroGen1 bis zur HydroGen4-Testflotte im Kundeneinsatz – viele Erfahrungen gesammelt und verfügen auf diesem Feld über eine Expertise, die alle Bereiche des Systems abdeckt.
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