• Porsche-Kundenteam von Ralf Zensen peilt am Samstag mit dem rund 385 PS starken 718 Cayman GTS erneut den Sieg in der Klasse SP4T an
   
• 24,458 Kilometer Strecke, vier Stunden Renndistanz und drei Fahrer: Ralf Zensen teilt sich das Auto mit Fabian Peitzmeier und Norbert Fischer 
   
• Teamchef Ralf Zensen: „Die rechtzeitige Absage des Rennens vor 14 Tagen wegen Schneefalls war die richtige Entscheidung der Veranstalter!“

Unfreiwillige Pause nach dem erfolgreichen Start in die neue Saison: Erst am morgigen Samstag kann der rund 385 PS starke 718 Cayman GTS des Porsche-Kundenteams Racing Group Eifel by NEXEN TIRE Motorsport den zweiten Lauf der Nürburgring Langstrecken-Serie (NLS) angehen – vor 14 Tagen musste das Vierstundenrennen auf der 24,458 Kilometer langen Streckenkombination aus Kurzanbindung des Grand Prix-Kurses und der legendären Nordschleife abgesagt werden, weil der Winter in der Eifel ein kurzfristiges Comeback gefeiert hatte. Inzwischen hat der Frühling wieder übernommen und das Team rund um Ralf Zensen, Fabian Peitzmeier und Norbert Fischer fühlt sich bestens gerüstet, um den nächsten Klassensieg ins Visier zu nehmen. 
 
„Im Motorsport gilt ja ganz generell: Du lernst nie aus, es gibt immer Raum für Verbesserungen“, betont Fabian Peitzmeier, der 24 Jahre junge Ingenieur am Steuer des zweisitzigen Mittelmotor-Sportwagens. „Auch wir konnten aus dem Saisonauftakt wieder wertvolle Erfahrungen mitnehmen, um uns noch besser auf den nächsten Lauf vorzubereiten. Eine wichtige Erkenntnis war zum Beispiel, dass unser neues Einsatzteam rund um Patrick Steuer gleich bei seinem ersten Einsatz mit unserem Porsche bestens funktioniert hat – wir waren wirklich sehr angenehm überrascht, wie reibungslos das von Beginn an gelaufen ist.“
 
„Die zwei zusätzlichen Wochen Pause zwischen dem ersten und zweiten Lauf der NLS waren vielleicht ganz gut, um nach dem Stress der Saisonvorbereitung wieder etwas Luft zu schnappen – wir gehen auf jeden Fall gut erholt und entspannt an den Start“, so Teamchef Ralf Zensen. „Die rechtzeitige Absage des Rennens vor 14 Tagen war auf jeden Fall die richtige Entscheidung und im Sinne aller Beteiligten, hierfür müssen wir die Veranstalter ausdrücklich loben!“