Wer liebt es nicht, das Gefühl sich und seinem Körper etwas Gutes getan zu haben.
Sei es mit einer Sporteinheit, einem langen Spaziergang, einem Eisbad im See oder auch einer leckeren Belohnung wie. z.B. einem frischen Smoothie, einem gesunden Snack oder einem tollen Abendessen aus frischen, gesunden und nachhaltigen (Bio-)Zutaten. Das alles streichelt die Seele, setzt Glücksgefühle frei und lässt uns befreit den Tag geniessen.
Nachhaltigkeit, Bio und auch vegan sind heute in aller Munde und dabei weitaus mehr als nur ein Trend. Bewusst leben und sich bewusst ernähren, dabei nachhaltig mit den vorhandenen Ressourcen umgehen, sind heute für viele selbstverständlich. Gerade bei der jüngeren Generation ist der ganzheitliche, nachhaltige Ansatz längst Normalität geworden und hört nicht an der Ladentheke auf, sondern betrifft das ganze Leben und den Alltag. Natürliche Produkte, Bio-zertifizierte Baumwolle, E-Auto oder E-Bike, vegetarisch oder sogar vegan, liberal, sozial, weltoffen und engagiert. Selbst Arbeitgeber müssen heute mit nachhaltigen Konzepten punkten, um die aufgeklärten und gebildeten potentiellen Kandidaten für sich zu gewinnen.
Ganze Industriezweige beugen sich gezwungenermassen dem Druck der aufgeklärten Gesellschaft und setzen mehr und mehr auf nachhaltige Produkte. Produkte, die schon seit jeher aus Zufall bereits vegan waren, werben heute großflächig damit, während namhafte Wursthersteller den Trend und die potentiell höheren Margen erkannt haben und auf vegetarische oder sogar vegane Wurst umstellen. Oftmals liegt die Wahrheit hier aber im Detail. Vegan ist nicht zwangsläufig gesund, genauso wie der Begriff ‚frisch‘ schnell zur Definitionssache verkommt. Wer kennt sie nicht, die endlosen Reihen aus Buchstabenkombinationen und Ziffern, die oftmals letztendlich für nichts anders stehen als dass es sich um industriell hergestellte, haltbargemachte, optimierte Produkte handelt. Da hilft es zwar dem Tierwohl, wenn der Sojajoghurt vegan im Plastikbecher mit Konservierungsstoffen daherkommt – gesund und nachhaltig ist das aber ganz sicher nicht.
Auch die Kosmetik steht mehr und mehr auf dem Prüfstand des kritischen Verbrauchers. Peelingcremes mit feinsten Plastikpartikeln landen bei der aufgeklärten Kundschaft schon lange nicht mehr im Einkaufswagen. Genauso wie Cremes, Seifen oder Zahncremes in der Plastiktube.
Und da Kosmetik nunmal direkt auf die Haut aufgetragen wird und Nährstoffe idealweise auch über diese aufgenommen werden sollen, steigt auch hier das Bewusstsein für nachhaltige und natürliche Kosmetik.
Oftmals auch als "Pur" bezeichnet, beinhalten diese zwar nur natürliche Zutaten, oftmals sogar Bio , jedoch der Verzicht auf Konservierungsstoffe scheint momentan noch ein unüberwindbares Hindernis für die grossen Konzerne zu sein. Stehen doch lange Lieferketten, immer währende Verfügbarkeit und Bevorratung einem "kurzlebigen" puren Produkt ganz ohne Konservierungsstoffe gegenüber.
Zum Glück hat sich bereits ein kleiner, überschaubarer Markt regionaler und kreativer Produzenten entwickelt, die verschiedenste Kosmetikprodukte auf Basis von ausschliesslich natürlichen Inhaltsstoffe anbieten. Da die Kosmetik erst vor der Verwendung selbst angerührt wird, sind Konservierungsstoffe und Emulgatoren überflüssig. Die eigene Herstellung bietet darüberhinaus maximale Transparenz.
The greenlife house (www.thegreenlifehouse.de ), ein kleines Unternehmen aus dem schönen Starnberg, hat sich hier mit einer kleinen Serie nachhaltiger Kosmetikprodukte hervorgetan. Das DIY Kosmetik Set Rose Blossom Toner sowie das DIY Set Natural Glow Serum erfreuen sich dabei zunehmender Beliebtheit weit über die Stadtgrenzen hinaus.
Mit Naturkosmetik kann der bewusste Verbraucher somit heute neben z.B. der Nahrung und der Kleidung auch mit der Wahl der Kosmetik seinen Beitrag für eine bewusste und nachhaltige Lebensweise leisten und dabei seinem Körper etwas Gutes tun.
Und wie bei der mittlerweile veganen Wurst, wird auch hier der Konsument zum Innovationstreiber werden und die Großen der Industrie durch bewussten Konsum den Weg in eine nachhaltige Zukunft aufzeigen.
The greenlife house UG (haftungsbeschränkt)
Oberfeld 18
82319 Starnberg
Telefon: +49 (8151) 5567835
http://www.thegreenlifehouse.de
Telefon: +49 (8151) 5567835
E-Mail: kai@thegreenlifehouse.de