Habeck sieht Tourismus als Schlüssel für Toleranz

Wirtschaftsminister Robert Habeck hat bei seiner Eröffnungsrede zur ITB in Berlin gesagt, dass es ‚bei Reisen im Kern darum geht, aus dem Gewohnten herauszugehen, anderen Menschen zu begegnen, über den eigenen Tellerrand hinauszublicken, Toleranz und Völkerverständigung zu üben.‘ Je offener die Menschen für andere Kulturen und Anschauungen sind, desto friedlicher kann sich eine Welt gestalten. Wenn Jugendliche bereits früh mit der Vielfältigkeit in Berührung kommen und die Diversität bei Auslandsaufenthalten hautnah kennenlernen, können aus ihnen Weltbürger werden, die mit offenem Herzen und Geist in die Welt gehen.

GET unterstützt bei der Planung von Auslandsaufenthalten

GET hat erst vor Kurzem mit der Verleihung des Gütesiegels der Stiftung ‚Deutsche Stiftung Völkerverständigung‘ bewiesen, dass das Unternehmen gemäß dem Credo des Schriftstellers Anatole France ‚Was ist Reisen? Ein Ortswechsel? Keineswegs! Beim Reisen wechselt man seine Meinungen und Vorurteile‘ handelt.

Sprachen lernen und dabei im Ausland auf andere Kulturen stoßen ist bereits ab einem Kurzaufenthalt von ein oder zwei Wochen möglich. Möchte man die Lernerfolge vertiefen, bietet sich ein längerer Aufenthalt während der Ferien, ein Schulbesuch an einer internationalen Boarding School oder ein GAP Aufenthalt nach dem Schulabschluss an.

Alle Fragen rund um Auslandsaufenthalte – ob für die Ferien, für längere Schulaufenthalte oder GAP Aufenthalte nach dem Schulabschluss – beantworten die Bildungsberaterinnen von GET telefonisch, per Mail, Skype oder persönlich in einem der Münchner Büros. Zudem erweitert GET seine Angebote laufend, daher lohnt sich ein Besuch auf der Homepage www.get-education.com.

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