Anfangs war es eine komische Situation. Inzwischen hat man sich aber gut damit arrangiert. Was vor zwei Jahren für viele noch undenkbar erschien, wurde mittlerweile zum Alltag: Die tägliche Fahrt ins Büro entfällt, stattdessen geht man morgens direkt nach dem Frühstück nebenan ins Home-Office. Das kann ein Nebenzimmer sein – oder man bleibt gleich am Küchentisch sitzen. Und es sieht ganz so aus, als hätte sich die Arbeitswelt nachhaltig verändert. Es zeigte sich, dass die Anwesenheit im Büro keine Notwendigkeit mehr ist. Der Arbeitsplatz in den eigenen vier Wänden ist gekommen, um zu bleiben. Nun müssen sich aber die in der Pandemie erdachten Übergangslösungen zur etablierten Alternative wandeln. Das kurzfristig aus der Not geborene Provisorium soll ein geeigneter Ort zum Arbeiten werden. Doch in einer Wohnung ist jeder Zentimeter Freifläche wertvoll. Was ist, wenn der Platz für ein eigenes Arbeitszimmer fehlt? Hier helfen clevere Lösungen von SCHMIDT, die sich variabel in die Wohnwelt integrieren lassen. Für eine ganzheitliche Raumharmonie bieten die modernen Möbelsysteme des deutsch-französischen Traditionsunternehmens viele praktische Möglichkeiten: vom Schrank mit Ansatztisch oder einem Arbeitsplatz zum Ausklappen über Raumtrenner-Regale bis hin zum wunderschönen Sekretär, der in diesen Zeiten ein nie geahntes Comeback feiert. „Vom Dachgeschoss bis zum Keller: Wir haben für alle Räume eine passende Einrichtungslösung! Denn wir sind der einzige Küchenmöbelhersteller, der Wohnlösungen frei konfigurierbar anbietet. Kein anderer kann eine solche große Bandbreite an Einrichtungsmöglichkeiten präsentieren“, erklärt Jean-Michel Jaeglé, der Produktentwickler von Europas fünftgrößtem Küchenhersteller.

Kleine Klappe, viel dahinter
Kinder statt Kollegen, Haustiere statt Meetings, Küche statt Kantine. Home-Office ist für viele Arbeitnehmer das Gebot der Stunde. Wenn also die Zukunft des Arbeitens flexibel ist, müssen es die Wohnkonzepte auch sein. Denn längst nicht jeder verfügt zu Hause über einen separaten Büroraum. Oft steht nur eine Ecke im Flur, der Schlafraum oder das Wohnzimmer zur Verfügung. Folglich muss die Heimarbeit geschickt in die übrige Wohneinrichtung integriert werden ¬– sei es in Nischen oder Durchgangszimmern. Statt auf ein dediziertes Arbeitszimmer setzt SCHMIDT den Akzent auf ausgeklügelte Wohnformen mit der Option zum Arbeiten. Wie etwa durch einen Sekretär. Dieser Mini-Arbeitsplatz hat vielleicht ein etwas angestaubtes Image, doch nun hat man ihn wiederentdeckt und modern interpretiert. Dieser Schreibtisch ist ein ideales Möbelstück für ein verstecktes Home-Office. Er macht sich nach Feierabend unsichtbar und verbirgt auch so manchen Papierstapel hinter seiner Klappe. Denn wichtig ist, dass sich die heimatliche Dienststelle gut in das gesamte Zuhause einfügt und nicht als Fremdkörper heraussticht. Eine klare Struktur und Ordnung sind dabei besonders hilfreich. Optimal sind hierfür Raumteiler-Regale, die für eine räumliche Abgrenzung sorgen. Sie teilen nicht nur den Arbeitsbereich ab, sondern bieten außerdem Stauraum für Bücher, Ordner und andere Büroutensilien.

Home-Office? Lässt sich einrichten!
SCHMIDT ist in der Lage, eine Brücke zwischen den verschiedenen Lebensbereichen zu schlagen. „Wir können die Farben, die Materialien sowie das Design der angrenzenden Küche oder des Wohnzimmers im Home-Office aufgreifen und weiterführen“, weiß Jaeglé. So schafft es der Hersteller maßgefertigter Möbel die Übergänge von Wohnen, Kochen und Arbeiten fließend erscheinen zu lassen. Weitere Option: Selbst im zwergenhaftesten Kämmerchen ist immer Platz an den Wänden. Besonders praktisch für schmale oder kleine Räume sind daher Wandregale. Diese gibt es teilweise auch mit klappbaren Tischen und können mit schlichten sowie eleganten Mittel zum Home-Office umfunktioniert werden – und das mit minimalem Materialeinsatz. Denn dank der zunehmenden Digitalisierung und dem Streben nach dem papierlosen Büro wird oft gar nicht so viel Raum benötigt. Aber auch eine Nische im Flur oder im Wohnzimmer können durchaus brauchbar sein, wenn man ein kleines Büro einrichten möchte. Der Mini-Schreibtisch verschwindet in der ungenutzten Ecke und nimmt so wenig Platz ein. Selbst im Schlafzimmer gibt es viele Möglichkeiten, wie sich eine winzige Amtsstube gestalten lässt. SCHMIDT hat hier verschiedene Gestaltungslösungen für einen versteckten Arbeitsplatz, bei dem die Schreibunterlage und ein eventuelles Chaos nach getaner Arbeit ruckzuck verbergen kann. Aus den Augen, aus dem Sinn! Diese Lösungen für das Heimbüro sind wahre Verwandlungskünstler. Mit ihnen lässt sich nach Feierabend dann auch wirklich abschalten.

Über die SCHMIDT Küchen GmbH & Co. KG

Das 1934 in Türkismühle gegründete Familienunternehmen SCHMIDT GmbH & Co. KG gehört zur deutsch-französischen SCHMIDT GROUPE. Mit einem Werksumsatz von 564 Millionen Euro und einem Handelsumsatz von 1,62 Milliarden in 2020 ist die SCHMIDT GROUPE der fünftgrößte Küchenhersteller Europas.

Das Traditionsunternehmen und seine 1.736 Mitarbeiter in der Industrie fertigen ohne Aufpreis auf den Millimeter genaue Möbel nach Maß. Für eine individuelle Gestaltung stehen über eine Million Variationsmöglichkeiten zur Verfügung. Eine Palette von 24 Korpusfarben in Kombination mit rund 500 Frontausführungen ist ein Angebot, das sonst kein anderer europäischer Anbieter vorweisen kann. Zudem kann SCHMIDT die Design-Herausforderungen im gesamten Wohnbereich lösen – das ist in dieser Vielfalt einzigartig auf dem deutschen Möbelmarkt. SCHMIDT ist aktuell in 27 Ländern vertreten, im Handel sind rund 7.700 Angestellte tätig. Insgesamt bieten weltweit 793 Händler und 35 deutsche Partnerhäuser unter dem Motto des ganzheitlichen Wohnens auf Maß gefertigte Küchen, Badmöbel und Wohnraumsysteme an. Dabei gehören ein besonnener Umgang mit den Ressourcen und ein gelebtes Öko- Konzept zur Firmenphilosophie.

Nachhaltigkeit mit Brief und Siegel: Auch ist SCHMIDT in Europa der einzige industrielle Hersteller, der sechs Zertifizierungen vorweisen kann.

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Hubert-Schmidt-Straße 4
66625 Nohfelden
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