Die Frage nach einer nachhaltigen Zukunft beschäftigt viele Jugendliche beim Landeswettbewerb Jugend forscht Baden-Württemberg, dessen Finalrunde am 1. und 2. April erneut digital stattfinden wird. Qualifiziert haben sich 58 Projekte von 100 Jungforscherinnen und -forschern. Dicht besetzt sind die Fachbereiche Technik, Mathematik/Informatik und Physik.

Auch in diesem Jahr findet der Landeswettbewerb Jugend forscht Baden-Württemberg virtuell statt. Für die Finalrunde am 1. und 2. April qualifizierten sich über die Regionalwettbewerbe im Februar 58 Projekte von 100 Jugendlichen. Von den sieben Fachgebieten sind Technik, Mathematik/Informatik und Physik dicht besetzt: Sie stellen mit 32 teilnehmenden Projekten 56 Prozent der Beiträge. Über den Landeswettbewerb qualifizieren sich acht Projekte für das Bundesfinale von Jugend forscht, das vom 26. bis 29 Mai in Lübeck stattfinden wird. Als Pateninstitutionen in Baden-Württemberg unterstützen erneut das Science Center experimenta in Heilbronn und der Landesverband für naturwissenschaftlich-technische Jugendbildung Baden-Württemberg den bekannten Wettbewerb.

Ideen für morgen
Unter dem Motto „Zufällig genial?“ hinterfragen in diesem Jahr viele der Jugendlichen mit ihren eingereichten Projekten Konsumgewohnheiten der Menschen und entwickeln nachhaltige Alternativen. Die Spannbreite der Themen reicht dabei von der Entwicklung eines multifunktionalen Elektro-Lastenfahrrads über das Recycling von OP-Masken bis hin zu einem Lösungsansatz zur Reduzierung der ökologischen Folgen von Zigarettenkippen. Wie verhindert werden kann, dass Mikroplastik aus Kleidung beim Waschen in die Umwelt gelangt, untersucht das Projekt „MiPlaFi 2.0“, für das eine alte Waschmaschine umgebaut worden ist.

Austausch auf Augenhöhe

Auch wenn der 57. Landeswettbewerb Jugend forscht Baden-Württemberg in den virtuellen Raum verlagert wird, steht der persönliche Austausch im Mittelpunkt. „Die Finalrunde im Südwesten lebt davon, dass sich die teilnehmenden Jugendlichen, die Betreuungskräfte und die Jury auf Augenhöhe begegnen. Deshalb etablieren wir neben den Videokonferenzen eine virtuelle Ausstellung zur Präsentation der Forschungsprojekte, in der sich alle austauschen können“, fasst Landeswettbewerbsleiterin Dr. Marianne Rädle den besonderen Geist der Veranstaltung zusammen.

Die Finalrunde endet mit der Bekanntgabe aller Preisträgerinnen und Preisträger in der virtuellen Feierstunde am 2. April ab 15:00 Uhr. Bereits ab 11:00 Uhr am selben Tag können sich Interessierte die Forschungsprojekte in einer virtuellen Ausstellung anschauen. Alle Informationen zum Programm und den Anmeldeformalitäten zur Teilnahme an der Ausstellung und der Feierstunde gibt es unter www.experimenta.science/jufo-landeswettbewerb.

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