Wer Medizin studiert, wird Arzt und wer Jura studiert, wird Anwältin – oder nicht? Oft sind bestimmte Studiengänge mit einem klaren Berufsbild verknüpft. Anderen Studiengänge hingegen fehlt die eindeutige Zuordnung auf den ersten Blick. Unabhängig von der gewählten Ausbildung lohnt es jedoch, die Augen offen zu halten und sich auch rechts und links des angestrebten Weges zu informieren. Wie vielfältig die Berufsaussichten für Absolventinnen und Absolventen sind und wie sie verschiedene berufliche Möglichkeiten kennenlernen können, verrät Susanne Glück, Geschäftsführerin des Recruiting-Dienstleisters IQB Career Services.

Auch ein Weg mit Kurven führt zum Ziel

Einige wissen schon im Kindergarten, wie ihr Traumberuf aussehen soll. Sie richten ihre Schullaufbahn, ihr Studium und ihre Praktika danach aus und erreichen ohne Umwege ihr Ziel. Doch nicht jeder weiß vorher, wie Realität und Alltag im angestrebten Beruf aussehen. Manchmal ändern sich die Interessen auch im Laufe der Zeit und ein Thema, ein Aufgabenbereich oder ein Arbeitsumfeld passen nicht mehr. In dem Fall heißt es, sich neu zu orientieren. Wer dann zunächst ungewöhnlich scheinende Berufsoptionen in seine Überlegungen mit einbezieht, kann das persönliche Ziel weiter fassen oder ganz neu definieren. Susanne Glück weiß: „Manchmal gehört zu einem Richtungswechsel Mut. Zugleich ist er oft ein Gewinn, indem er neue Perspektiven eröffnet. Viele junge Menschen sind überrascht, welche Möglichkeiten ihnen offenstehen, wenn sie nicht den scheinbar vorgezeichneten Weg gehen.“ Hinter vielen Karriereoptionen steckt oft mehr, als auf den ersten Blick erkennbar. So können Medizinerinnen und Juristen neben den bekannten Berufen auch als Beraterinnen oder Experten auftreten, für Unternehmen arbeiten oder eine Dozententätigkeit aufnehmen.

Karrieremessen: Viele Chancen an einem Ort

Auf einer Karrieremesse präsentieren sich zahlreiche Unternehmen, sowohl aus der Region sowie auch internationale Konzerne. Wer auf Stellensuche ist, bekommt hier einen guten Überblick über Arbeitgeber und Stellenprofile aus den unterschiedlichsten Branchen. Es lohnt sich, genau hinzusehen und kein Unternehmen auf den ersten Blick auszuschließen. Denn in Gesprächen mit den Beschäftigten können Berufseinsteigerinnen und -einsteiger sich nicht nur über die Unternehmen selbst informieren, sondern auch Fragen zu Berufswegen stellen. Susanne Glück weiß: „Wenn das Bauchgefühl bei einem potentiellen Arbeitgeber stimmt, lohnt es sich, nach den unterschiedlichen Einstiegsmöglichkeiten zu fragen. In vielen Firmen gibt es verschiedene Karrierewege. Vielleicht klappt es auch direkt vor Ort mit einem Job oder einem Praktikum.“

Die Termine der anstehenden IQB-Karrieremessen und Workshops finden Interessierte hier: www.iqb.de/events und https://iqb.de/service/workshops/.

Über die IQB Career Services GmbH

Die IQB Career Services GmbH mit Sitz in Frankfurt am Main wurde 1996 gegründet und ist seit 2019 Teil der F.A.Z. Verlagsgruppe. Gemeinsam mit ihrer Tochtergesellschaft Myjobfair GmbH ist sie heute einer der führenden Recruiting-Dienstleister für Akademikerinnen und Akademiker in Deutschland. IQB und Myjobfair veranstalten jedes Jahr rund 50 Karrieremessen und bietet damit Studierenden, Absolventinnen und Absolventen sowie Unternehmen eine Plattform zum persönlichen Kennenlernen und Netzwerken. Neben Firmenkontaktmessen, die direkt auf dem Campus der Partnerhochschulen oder an Fachbereichen stattfinden, organisiert die IQB auch abseits des Campus spezifische Karrieremessen für Juristen (JURAcon) und Wirtschaftswissenschaftler in verschiedenen deutschen Städten. Mehr auf www.iqb.de.

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