5.000 € für eine erfolgreiche Bachelorarbeit

Zum fünften Mal erhalten drei Studierende den Förderpreis des Verbandes der Privaten Hochschulen zur Finanzierung ihres Masterstudiums.

Der dritte Preis ging an Linda Caroline Schombach, Studentin der Zeppelin Universität, Friedrichshafen, für ihre hervorragende Arbeit zum Thema „Does Perceived Organizational Justice Influence Ethics Programs Effectiveness? – An Analysis of Perceived Organizational Justice Dimensions as Mediators Between Ethics Programs and Work Behaviors“

Prof. Dr. Carmen Tanner, Professorin für Wirtschaftspsychologie an der Zeppelin Universität, hat die engagierte Studentin für den Preis vorgeschlagen. Frau Schombach widmete sich in ihrer auf Englisch verfassten Bachelorarbeit mit der sowohl für die Theorie als auch der Praxis äußerst wichtigen Frage, unter welchen Bedingungen in Unternehmen umgesetzte Ethik- und Compliance Programme erfolgreicher oder weniger erfolgreich in der Bekämpfung von Fehlverhalten sind.

Dominik Heß aus der Provadis Hochschule, Frankfurt am Main, hat mit seiner Bachelorarbeit „Dimethacrylate aus der Dentalmedizintechnik zur Färbung von menschlichen Haaren“ den zweiten Platz belegt. Seine Arbeit untersucht einen innovativen Lösungsansatz für ein relevantes Alltagsproblem. Dabei wird ein aus der Dentaltechnik bekanntes Verfahren auf das Färben von menschlichen Haaren übertragen.

Simon Deiser, Student des MCI, Innsbruck, belegte den ersten Platz. Er hatte eine exzellente Bachelorarbeit zum Thema „Low cost splint with haptic feedback as a training and assessment device to improve deflection of upper limb“ geschrieben.

Herr Dreisler entwickelte ein tragbares, robotergestütztes Rehabilitationssystem für die oberen Gliedmaßen, womit den Schlaganfallpatienten bei der Wiedererlangung ihrer motorischen und sensorischen Funktionen geholfen werden kann.

Der VPH gratuliert den Gewinnern recht herzlich und bedankt sich bei allen Teilnehmern und Juroren.

 

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