Die Deutsche Bahn (DB) und der Nahverkehr Rheinland (NVR) planen weitere Verbesserungen an 14 Bahnhöfen im Gebiet des NVR. Mit dem neuen Bahnhofsentwicklungsprogramm sollen die ausgewählten Stationen kurz- bis langfristig verbessert werden. Ziel ist es, durch attraktive Bahnhöfe, schöne Vorplätze und ein belebtes Umfeld sowie eine optimierte Verknüpfung mit den weiteren Mobilitätsangeboten vor Ort mehr Menschen für den klimafreundlichen Bahn- und öffentlichen Nahverkehr zu gewinnen und damit die Mobilitätswende voranzutreiben.

Aktuell begutachten Mitarbeiter*innen von DB und NVR die ersten Bahnhöfe und identifizieren, was dort verbessert werden kann. Dabei geht es sowohl um kurzfristige Verbesserungen, wie beispielsweise die Installation neuer Hinweisschilder oder Kundeninformationen, als auch um langfristige Verschönerungen, wie zum Beispiel an Bahnhofsgebäuden und Vorplätzen. Mit vor Ort sind auch Vertreter*innen der jeweiligen Kommunen. Sie sind in die Realisierung der Vorhaben eingebunden. In welcher Höhe DB und NVR in die Stationen investieren, ergibt sich dann aus den konkreten Plänen, die aus den Vorort-Termin entstehen. Alle Arbeiten sollen bis 2029 abgeschlossen sein.

Vom Bahnhofsentwicklungsprogramm profitieren folgende 14 Stationen: Aachen West, Geilenkirchen, Wegberg, Erkelenz, Quadrath-Ichendorf, Sindorf, Dieringhausen, Köln-Chorweiler, Köln-Longerich, Leverkusen-Küppersteg, Bonn-Mehlem, Rhöndorf, Niederdollendorf und Königswinter.

NVR-Geschäftsführer Dr. Norbert Reinkober betont: „Die Bahnhöfe sind die Zugangstore zum Schienenpersonennahverkehr und gleichzeitig wichtige Faktoren für das städtebauliche Erscheinungsbild. Daher wollen wir dazu beitragen, dass sich die Fahrgäste gerne dort aufhalten, sie dort umfassend informiert werden und möglichst viele Angebote wahrnehmen können.“

Stephan Boleslawsky, Regionalbereichsleiter DB Station&Service West: „Unsere Befragungen zeigen: Fahrgäste sind deutlich zufriedener mit den Stationen als vor einer Renovierung. Schon kleine Maßnahmen steigern die Attraktivität eines Bahnhofs erheblich. Damit wird das Reisen mit der Bahn noch attraktiver – und wir können noch mehr Menschen davon überzeugen, die klimafreundliche Bahn als Verkehrsmittel zu wählen.“

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Nahverkehr Rheinland GmbH
Glockengasse 37 – 39
50667 Köln
Telefon: +49 (221) 20808-0
Telefax: +49 (221) 20808-40
http://www.nvr.de

Ansprechpartner:
Stefan Deffner
Sprecher NRW
Telefon: +49 (211) 3680-2063
E-Mail: presse.d@deutschebahn.com
Benjamin Jeschor
Stellvertretender Pressesprecher
Telefon: +49 (221) 20808-471
Fax: +49 (221) 20808-8471
E-Mail: benjamin.jeschor@nvr.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel