Mit nun 13.000 Mitgliedsunternehmen baut der bpa seine Position als größte Interessenvertretung privater Anbieter sozialer Dienstleistungen in Deutschland weiter aus. Er spricht für Einrichtungen der ambulanten und (teil-)stationären Pflege ebenso wie für Unternehmen der Behindertenhilfe sowie der Kinder- und Jugendhilfe in privater Trägerschaft.
Als gGmbH gibt es das WPZ seit 2004. Das Leistungsspektrum umfasst vier stationäre und zwei Tagespflegeeinrichtungen. Seit vier Jahren rundet ein mobiler Pflegedienst das Angebot ab. Für Geschäftsführerin Katja Hopf steht im Mittelpunkt des Handelns, dass den individuellen Fähigkeiten und Gewohnheiten der Menschen Rechnung getragen wird: „Außerdem ist unser Fokus darauf gerichtet, dass unsere Klienten ein häusliches Umfeld ohne lange Gänge vorfinden beziehungsweise sich ihr Leben in der eigenen Wohnung erhalten können“, so Hopf. Die rund 250 Bewohnerinnen und Bewohner, Gäste und Klienten des WPZ werden von insgesamt 170 Mitarbeitenden betreut, erläutert Hopf.
Der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa) bildet mit mehr als 13.000 aktiven Mitgliedseinrichtungen die größte Interessenvertretung privater Anbieter sozialer Dienstleistungen in Deutschland. Einrichtungen der ambulanten und (teil-)stationären Pflege, der Behindertenhilfe sowie der Kinder- und Jugendhilfe in privater Trägerschaft sind systemrelevanter Teil der Daseinsvorsorge. Als gutes Beispiel für Public-private-Partnership tragen die Mitglieder des bpa die Verantwortung für rund 395.000 Arbeitsplätze und circa 29.000 Ausbildungsplätze (siehe www.youngpropflege.de oder auch www.facebook.com/Youngpropflege). Die Investitionen in die soziale Infrastruktur liegen bei etwa 31 Milliarden Euro.
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