AIDC (Automatische Identifikation und Datenerfassung) ist nicht nur ein Technologien- Bündel; AIDC ist eine Methode, Materialflussläufe und Versorgungsketten z.B. in Produktion, und Logistik zu steuern, zu sichern und Rückverfolgbarkeit zu gewährleisten – und als Enabling Technologies für das IoT / IIoT stehen die AIDC-Technologien ebenfalls maßgeblich zur Verfügung.
AIDC-Report 2021/2022
Der AIDC-Report berichtet in regelmäßigen Abständen über Entwicklungen und Anwendungen auf dem Gebiet Automatic Identification and Data Capture (kurz: AIDC). Dazu gehören Barcode und RFID als Technologien in deren Rolle als Datenträger. Die Beiträge von Experten aus verschiedenen Gebieten und Nationen unterstreichen die Internationalität des Berichtes, der aus diesem Grund in Englischer Sprache verfasst ist.
Ausgewählte Highlights
• AIDC-Normen in der Anwendung; 5 Beispiele: Wie markieren AIDC-Hersteller?
• AIDC-Syntax und WEB-Syntax, Parallelität oder Verschmelzung
• ISO/IEC JTC1/SC 31 – ein Update zur Normierung
• CHINA-Initiative: "AIDC-Anwendung im Industriebau"
• AIDC in regulierten Bereichen (Gesundheitswesen, Marine, Tabak, …)
• Unique Device Identification (UDI) entwickelt sich in Asien
• Anhänge mit wertvollen Anwendungsinformationen
Interessierte finden den AIDC-Report 2021/2022 im AIM-Download-Center im Internet.
Weitere Infos: info@aim-d.de und heinrich.oehlmann@e-d-c.info
* Abkürzungen: RFID: Radiofrequenz-Identifikation; NFC: Near Field Communication; RTLS: Real-Time Locating Systems; ORM: Optical Readable Media (Barcode, 2D Code, OCR u.a.); QR: Quick Response Code; OCR: Optical Code Recognition.
AIM-D e.V. (kurz: AIM) mit Sitz in Lampertheim (Süd-Hessen) ist der führende Industrieverband für Automatische Datenerfassung, Identifikation (AutoID) und Mobile IT-Systeme. Der Verband fördert den Einsatz und die Standardisierung von AutoID-Technologien und -Verfahren. Technologien wie RFID, NFC, Barcode, zweidimensionale Codes, industrielle Sensorik und RTLS (Real-Time Locating Systems) werden gleichermaßen gefördert. AIM repräsentiert rund 120 Mitglieder aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. AIM-Mitglieder sind Unternehmen aller Größenordnungen, die AutoID-Technologien und Produkte, Systeme und Dienstleistungen anbieten. Dazu gehören auch eine Reihe von Universitäts- und Forschungsinstituten sowie andere Verbände. Unter dem Dach von AIM Global und AIM Europe unterstützt AIM die globale Wettbewerbsfähigkeit seiner Mitglieder.
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