Dr. Lorenz Wolf hat heute öffentlich gegenüber dem BR-Rundfunkrat eine Stellungnahme zu den gegen ihn erhobenen Vorwürfen im Gutachten bezüglich seiner Bearbeitung der Fälle sexuellen Missbrauchs im Erzbistum München und Freising abgegeben.

Zugleich erklärte Wolf, den Vorsitz im Rundfunkrat ruhen zu lassen, um Schaden vom Gremium und dem Bayerischen Rundfunk abzuwenden. Als Kandidat für die anstehende Wahl eines Verwaltungsratsmitglieds stehe er nicht mehr zur Verfügung.

Der Rundfunkrat nahm Wolfs Entscheidung zur Kenntnis.

Die Stellungnahme kann von Journalistinnen und Journalisten über die Geschäftsstelle des Rundfunkrats angefragt werden.

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