Seiner Meinung nach seien Produkte immer dann erfolgreich, wenn der Mehrwert für den Kunden das zentrale Thema sei – angefangen bei der Entwicklung bis hin zur Vermarktung. Sehr wichtig sei ihm dabei ein gesundes Maß an Pragmatismus und gleichzeitig die Leidenschaft für den Verkauf. Meißner: „Meine bisherigen Erfolge möchte ich auf das Team übertragen, es zusammenschweißen und die Begeisterung für unsere qualitativ hochwertigen Elektrowerkzeuge weiter entfachen. Denn nicht die Stärksten werden gewinnen, sondern diejenigen, die als Team am besten zusammenarbeiten und für das brennen, was sie tun. Damit steht alles – die Zahlen sind letztendlich die Frucht daraus.“
Als Fokusthema für die nähere Zukunft nennt Tobias Meißner die Markteinführung der MULTIMASTER Leistungsklassen 500 und 700 Ende 2022, die auf das Professional 18V Systems von Bosch umgestellt werden. Ebenfalls stehen Markteinführungen von Produkten an, die im Bereich Metall neue Anwendungslösungen für Kunden ermöglichen. Des Weiteren setzt Tobias Meißner zusammen mit seinem Team auf digitale Lösungen, um Kunden gezielter und nachhaltiger zu erreichen.
Tobias Meißner (38) ist seit 2013 bei FEIN beschäftigt. Zunächst war er Projektleiter für den Bereich Industrial Fastening innerhalb der Entwicklung. Zwei Jahre später wurde er Key Account Manager des neu gegründeten Bereichs Private Label, für den er ab 2017 die Leitung übernahm. Meißner studierte Mechatronik mit dem Schwerpunkt Medizintechnik in Ulm.
FEIN als Partner für erstklassige Elektrowerkzeug-Systeme
FEIN ist bekannt als international agierendes Unternehmen mit Firmensitz in Deutschland. Die Marke steht für qualitativ hochwertige Elektrowerkzeuge und Zubehöre für harte Arbeitseinsätze in Industrie und Handwerk. Den Fokus legt FEIN auf Produkte und Services, die ideale Problemlöser in der Metallbearbeitung, im Bereich Ausbau sowie für prozesssicheres Serienverschrauben sind. Die Produkte werden international vermarktet. Zentrale Absatzmärkte sind Europa, Nordamerika und Asien. 1867 gründete Wilhelm Emil Fein die Firma als mechanische Werkstatt, die in den Anfangsjahren erfolgreich elektrische Apparate und Anlagen entwickelte und fertigte. Mit der Erfindung der elektrischen Handbohrmaschine im Jahr 1895 – dem ersten Elektrowerkzeug der Welt – war der Grundstein gelegt für die Spezialisierung der Firma. Auf diesem Sektor folgten zahlreiche Weiterentwicklungen. Eine bedeutende Entwicklung brachte FEIN 1967 mit dem ersten oszillierenden Elektrowerkzeug auf den Markt. Noch heute, über 50 Jahre später, setzen Profis weltweit auf dieses Multifunktionswerkzeug mit dem Namen MULTIMASTER. Als unabhängiges Familienunternehmen lebt FEIN eine offene Unternehmenskultur, legt einen hohen Wert auf ein menschliches Miteinander und bietet viel Raum für innovative Ideen. Am Firmensitz in Schwäbisch Gmünd-Bargau befindet sich neben der Produktentwicklung auch der größte Produktionsstandort. International fertigt FEIN mit denselben Qualitätsstandards in den USA und in Indien. Rund 800 Mitarbeiter arbeiten weltweit mit viel Erfindergeist und einem hohen Maß an Servicebereitschaft daran, auch in Zukunft Meilensteine in der Entwicklung erstklassiger Elektrowerkzeug-Systeme zu setzen. Genau darin ist FEIN Profi – und das seit über 150 Jahren.
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