Regionspräsident Steffen Krach begrüßt das angekündigte Vorhaben des Niedersächsischen Kultusministeriums, den „Aktionsplan Ausbildung“ auch im kommenden Jahr weiterzuführen. „Die Bilanz für den Ausbildungsmarkt im vergangenen Jahr zeigt, wie wichtig die Unterstützung der Auszubildenden und der ausbildenden Betriebe in Niedersachsen wie auch in der Region Hannover ist, um möglichst viele jungen Menschen eine langfristige berufliche Perspektive zu verschaffen“, so Krach. Den Übergang von Schule zu Beruf zu erleichtern und den Jugendlichen und jungen Erwachsenen in dieser Lebensphase begleitend zur Seite zu stehen, sei eine der Kernaufgaben der Region Hannover. Hinzu gelte es, den Fachkräftemangel entgegenzusteuern und damit die Region Hannover als attraktiven Standort für Unternehmen weiter zu stärken.
„Durch Angebote der Region wie das Programm gegen Jugendarbeitslosigkeit, die Jugendberufsagenturen und viele speziell für die Zielgruppe entwickelten Förderprogramme wollen wir dazu beitragen, dass junge Menschen eine für sich passende und gute Ausbildung finden und ihnen den Zugang auf den Arbeitsmarkt ebnen“, unterstreicht Krach. So sind etwa – als gemeinsames Angebot mit der Agentur für Arbeit – an 27 weiterführenden Schulen in der Region Hannover Ausbildungslotsen tätig. „Für den späteren Berufsweg ist der gelungene Einstieg in das Berufsleben wichtig und die Grundlage für eine sichere Zukunft.“
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