Die Olympischen Spiele in Peking beginnen. Gold und Silber gewinnen nun auch bei Anlegern, die keine Goldfans sind, an Bedeutung.
14-mal Gold, zehn Mal Silber, sieben Mal Bronze, nein, wir blicken nicht in die Glaskugel, was bei den Olympischen Winterspielen in und um Peking für die deutschen Sportler herausspringen wird. Das war die Ausbeute 2018 in Südkorea. Wie viele Tong Xins, wie die Pekinger Medaillen genannt werden, in den nächsten Tagen errungen werden, wird sich zeigen. Tong Xin heißt „zusammen für eine gemeinsame Zukunft“. Das sollte ausstrahlen auf die restliche Welt und natürlich auf ganz China, bis in die Regierungszentralen. Denn gemeinsam für eine gute Zukunft scheinen es die Politiker von Peking über Moskau bis Minsk und Teheran ja nicht gerade abgesehen zu haben. Sicherlich ist da auch Provokation aus den westlichen Schaltzentralen von Washington bis Paris nicht ganz unschuldig.
Es bleibt also zu hoffen, dass Olympische Spiele etwas mehr zu Dialog und weniger zu Säbelrasseln mithelfen. So war es ja in der Antike auch geplant. Wenn das nicht funktioniert, könnte sich jeder Olympiasieger über sein Edelmetall zwar deshalb mehr freuen. Denn kriegerische Auseinandersetzungen und innere politische Verfolgungen können nie ein Grund zur Freude sein. Doch die Gold- und Silbermedaillen, auch wenn nicht ganz aus Gold, dürften durch den Preis der Edelmetalle eine Aufwertung erfahren. Nicht ohne Grund gilt Gold als das Krisenmetall schlechthin und Silber ist ja immerhin der kleine Bruder oder die kleine Schwester, je nachdem, wie man es sehen will.
Tatsächlich ist zuletzt das Säbelrasseln an der russischen Grenze zur Ukraine immer lauter geworden. Dass Russlands Präsident Putin mit den Chefs Chinas zum Essen geht, muss in diesem Zusammenhang nicht unbedingt entspannend wirken. Wird Peking doch der Wille zu einem Griff nach Taiwan nachgesagt und das dürfte wohl auch wahr sein. Gold und Silber als Absicherung können in dieser Zeit also nicht verkehrt sein als Beimischung im Portfolio. In diesem Zusammenhang erscheinen auch die sicherlich risikobehafteten Aktien von Unternehmen des Edelmetallsektors interessant, besitzen sie doch sogar einen Hebel auf den Goldpreis.
So zum Beispiel GCM Mining – https://www.youtube.com/watch?v=Dfg4N1-USss -, ein mittelgroßer erfolgreicher Goldproduzent in Lateinamerika. Dessen Segovia-Betrieb erzielte im Gesamtjahr 2021 rund 206.000 Unzen Gold sowie gut 253.000 Unzen Silber, daneben Zink und Blei.
Fiore Gold verfügt über vier Projekte, wobei besonders die produzierende Pan-Mine in Nevada Beachtung verdient.
In drei sehr guten Goldgebieten in Kanada, in Nunavut, Quebec und British Columbia ist Fury Gold Mines – https://www.youtube.com/watch?v=OxpuMtl-rsE – aktiv. Mehrere Millionen Unzen Gold hat Fury Gold Mines.
Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von GCM Mining (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/gcm-mining-corp/ -) und Fiore Gold (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/fiore-gold-ltd/ -) und Fury Gold Mines (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/fury-gold-mines-ltd/ -).
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