Morgen, am 1. März 2022, ist Olaf Zimmermann seit 25 Jahren Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates. Als er als ehemaliger Galerist seine Tätigkeit am 01. März 1997 noch in Bonn aufnahm, lag die Kulturpolitik des Bundes noch im Dornröschenschlaf. Es ist auch seinem Wirken zu verdanken, dass 1998 die Bundeskulturpolitik aufgewertet wurde, ein Kulturstaatsminister berufen und der Kultur- und Medienausschuss im Deutschen Bundestag installiert wurde.

In den dann folgenden Jahren arbeitete er u.a. in der Enquete-Kommission „Kultur in Deutschland“ des Deutschen Bundestages mit. In seiner Zeit als Geschäftsführer hat sich der Deutsche Kulturrat sehr gut entwickelt. Heute werden vom Deutschen Kulturrat 264 Bundeskulturverbände aus allen künstlerischen Sparten von der Hochkultur, über GAMES bis zur freien Szene vertreten.

Arbeitgeberorganisationen und Verbände der Kulturwirtschaft sind ebenso Mitglied der Sektionen des Deutschen Kulturrates, wie alle großen Künstlerverbände, alle Kunstgewerkschaften, die Verbände der Kultureinrichtungen sowie der Kulturvereine.

Seit nun mehr zwanzig Jahren erscheint, heute 10 mal im Jahr, die von ihm gegründete und gemeinsam mit Theo Geissler herausgegebene Zeitung „Politik & Kultur“. Außerdem hat er dutzende Bücher und Studien mitherausgegeben oder verfasst.

Eine besondere Herausforderung in den letzten zwei Jahren war die Bekämpfung der Auswirkungen der Pandemie auf den Kulturbereich. Olaf Zimmermann hatte die Idee eines Kulturinfrastrukturfonds entwickelt, die dann als Bundesprogramm NEUSTART KULTUR mit zwei Milliarden Euro, über Bundeskulturverbände und die Bundesfonds vergeben werden.

Er ist Sprecher der von ihm mitbegründeten Initiative kulturelle Integration.

Vor zwei Jahren wurde er für seine Aktivitäten für mehr Geschlechtergerechtigkeit in Kultur und Medien mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet.

Er steht diversen Gremien vor wie z.B. dem Stiftungsbeirat der Kulturstiftung des Bundes oder dem Beirat der Stiftung digitale Spielekultur. Für das Land Sachsen-Anhalt hat er den Kulturkonvent moderiert.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Deutscher Kulturrat e.V.
Chausseestraße 10
10115 Berlin
Telefon: +49 (30) 22605280
Telefax: +49 (30) 2260528-11
http://www.kulturrat.de/

Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel