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• Europas Leitveranstaltung zur Digitalisierung des Gesundheitswesens findet vom 26 bis 28. April auf dem Berliner Messegelände statt.

• Mehr als 350 Aussteller haben sich bereits jetzt für die DMEA angemeldet.

• In zahlreichen Workshops, Pitches und Vorträgen tauschen sich die Expertinnen und Experten aus dem Bereich Digital Health mit dem Fachpublikum aus.

Vom digitalen Impfnachweis, über Videosprechstunden bis hin zum Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) – vom 26. bis 28. April 2022 dreht sich auf dem Gelände der Messe Berlin wieder alles um die digitale Zukunft des Gesundheitswesens. Nach zwei Jahren pandemiebedingten Digital-Veranstaltungen kann sich die Digital Health Community wieder vor Ort austauschen und vernetzen.

Das Fachpublikum erwartet ein umfangreiches Programm aus Kongress, Workshops, Seminaren, Diskussionen, Pitches und Panel-Vorträgen rund um die Themen, welche die Branche jetzt und auch in Zukunft beschäftigen werden – von der Digitalisierung in der Pflege, über den Einsatz künstlicher Intelligenz bis zur digitalisierten Arztpraxis.

Erste Highlights aus dem DMEA-Kongressprogramm sind als Vorschau bereits auf der DMEA-Website verfügbar und werden laufend ergänzt. Wie die „vernetzte Versorgung 2022: Schaffen wir es jetzt endlich?“ – dabei wird unter anderem das virtuelle Krankenhaus NRW vorgestellt, aus der Schweiz werden integrierte Digitale Health Care Schemes beigesteuert und auch der Punkt „Sicherheit“ soll bei der vernetzten Versorgung nicht zu kurz kommen.

Darüber hinaus ist die Nachfrage nach Messeständen bei den Unternehmen sehr groß. Mehr als 350 Aussteller haben sich schon ihre Standfläche gesichert, darunter Branchengrößen wie CompuGroup Medical Deutschland AG, Dedalus Healthcare GmbH, ID Information und Dokumentation im Gesundheitswesen GmbH & Co. KGaA, medatixx GmbH & Co. KG, Meierhofer AG, NEXUS AG und Deutsche Telekom Healthcare and Security Solutions GmbH. Anmeldungen sind nach wie vor möglich. Die DMEA belegt erstmalig 6 Messehallen, statt wie bisher vier – noch mehr Platz zum Anschauen, Austauschen und Kontakte knüpfen.

Neben den deutschen Ausstellern sind auch zahlreiche innovative Unternehmen aus dem europäischen Ausland dabei, die sich und ihre Produkte unter anderem an den Gemeinschaftsständen der Schweiz, der Niederlande, Finnland und Polen vorstellen.

Der offizielle Ticketverkauf startet Anfang März. Entsprechend dem Bund-Länder-Beschluss zu den Corona-Regelungen und dem darin geplanten Ende der strengen Schutzmaßnahmen ab dem 20. März 2022, werden voraussichtlich weitere Lockerungen während der DMEA Ende April greifen. Stand heute kann die Messe unter 3G-Bedingungen stattfinden – Aussteller sowie Besucherinnen und Besucher müssen dementsprechend geimpft, genesen oder negativ getestet sein und eine Maske tragen.

Über die DMEA

Die DMEA ist Europas zentraler Treffpunkt in Sachen Digital Health. Hier treffen Entscheiderinnen und Entscheider aus sämtlichen Bereichen der Gesundheitsversorgung aufeinander – von IT-Fachleuten über Ärztinnen und Ärzte, Führungskräfte aus Krankenhaus und Pflege, bis hin zu Expertinnen und Experten aus Politik, Wissenschaft und Forschung. Den zentralen Themenbereichen Nachwuchs und Karriere widmet sich die DMEA jährlich mit einem eigenen Programm. 2021 hatten sich über 4.000 Teilnehmende für die DMEA registriert, täglich schalteten rund 2.500 zu den Programmpunkten ein, um mehr über aktuelle Entwicklungen und Produkte zu erfahren, sich fortzubilden und wichtige Kontakte in die Branche zu knüpfen. Rund 150 Unternehmen haben ihre Innovationen präsentiert.
Veranstalter der DMEA ist der Bundesverband Gesundheits-IT – bvitg e.V., die Organisation liegt bei der Messe Berlin. Sie wird darüber hinaus in Kooperation mit den Branchenverbänden GMDS (Deutsche Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie) e.V., BVMI (Berufsverband Medizinischer Informatiker) e.V. sowie unter inhaltlicher Mitwirkung von KH-IT (Bundesverband der Krankenhaus-IT-Leiterinnen/Leiter) e.V. und CIO-UK (Chief Information Officers – Universitätsklinika) gestaltet.

Diese Presse-Information finden Sie auch im Internet: www.dmea.de

Twitter: twitter.com/_dmea

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