Die Kaliber, die sich in den kommenden Tagen im PSD BANK DOME sammeln, lassen weiter nicht nach. Am Sonntag, 27. Februar, 19:00 Uhr kommt mit den Adler Mannheim einer der großen Favoriten auf die DEL-Krone nach Düsseldorf. Nur zwei Tage später, 1. März, 19:30 Uhr, erwarten die Rot-Gelben mit den Grizzlys aus Wolfsburg ebenfalls ein Top-Team im eigenen Stadion.

Die knappe 1:2-Niederlage gegen den EHC Red Bull München zum Start aus der Olympiapause tat den Rot-Gelben zwar weh, zeigte aber auch, dass die Mannschaft trotz fehlender Spielpraxis bereits auf einem guten Weg ist. Die DEG kämpfte und gab auch bei Rückstand wie gewohnt nicht auf, verpasste es allerdings einfach, die Scheibe im gegnerischen Tor unterzubringen. Die Münchener hingegen nutzten die wenigen Möglichkeiten brutal aus. Dennoch: Kein Grund, den Kopf hängen zu lassen. Darauf kann das Team unseres Headcoach Harold Kreis aufbauen.

Muss sie auch, denn: Die Adler kommen!

Der Meisterkandidat lässt in dieser Saison nicht viel anbrennen und zeigt sich besonders auch in der Defensive sehr stabil. Während die Liga-Konkurrenten bereits alle deutlich über 100 Gegentreffer verbuchen, stehen die Adler bei ausgezeichneten 86. Da täuschen auch die vermeintlich weniger absolvierten Spiele nicht drüber hinweg. Felix Brückmann ging schon dreimal mit einem Shutout vom Eis.

Zwar steht das Team aus der Quadratstadt derzeit „nur“ auf dem dritten Tabellenplatz, verzeichnet aber die wenigsten Niederlagen in der gesamten PENNY DEL. Damit steht unter anderem auch die brutale Effizienz der Mannheimer in Zusammenhang, wenn es in die Verlängerung geht. Siebenmal mussten die Adler die Extraschicht einlegen, siebenmal holten sie den Zusatzpunkt.

In der Tabelle sogar aktuell einen Platz darüber stehen die Grizzlys Wolfsburg. Das Team aus Niedersachsen besticht in dieser Saison ebenfalls durch eine starke Defensive, steht in der Gegentor-Statistik direkt hinter Mannheim auf Rang 2 (41 Spiele, 105 Gegentore). Und auch bei den Wolfsburgern muss der Torhüter erwähnt werden: Dustin Strahlmeier ist bei allen wichtigen Werten im Ligavergleich weit oben zu finden, bei Shutouts führt er die PENNY DEL sogar an (vier Stück). Für die DEG sind die Grizzlys traditionell ein unangenehmer Gegner. Der Blick auf die vergangenen Begegnungen zeigt einen Sieg aus sechs Aufeinandertreffen. Aber: Der erwähnte Erfolg (3:2 n.P.) war im PSD BANK DOME in der laufenden Spielzeit. Also warum nicht erneut?

Personell können wir im Vergleich zum München-Spiel leider keine Verbesserungen vermelden. Voraussichtlich wird unser Team mit derselben Truppe wie gegen die Münchener aufs Eis gehen.

Trotzdem: Ob Meisterfavoriten oder nicht, die DEG will die ersten Punkte nach der Pause. Lasst es uns gemeinsam möglich machen!

HEJA HEJA DEG

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