Im äußersten Westen Deutschlands schließt adesso eine Lücke in seiner Standortkarte mit Eröffnung der jüngsten Geschäftsstelle in Saarbrücken. In Ostdeutschland kommt der Standort Dresden hinzu. Damit folgt adesso der Devise, Kunden quer durch die Republik die größtmögliche geografische Nähe zu seinen Dienstleistungen zu bieten und IT-Nachwuchs in Universitätsstädten zu rekrutieren.
adesso Saarbrücken
In Saarbrücken hat adesso einen Neubau direkt am Eurobahnhof bezogen und ist damit auch im Saarland im dynamischen Dreiländereck von Deutschland, Frankreich und Luxemburg präsent. Das Saarland gilt als einer der führenden IT-Standorte in Deutschland und überzeugt vor allem mit dem Saarland Informatics Campus (SIC) an der Universität des Saarlandes mit rund 900 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, über 2.000 Studierenden aus über 80 Nationen und einem eigenen IT-Inkubator. Der Campus beherbergt außerdem das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI), die beiden renommierten Max-Planck-Institute für Informatik beziehungsweise Softwaresysteme, das Zentrum für Bioinformatik und das Cluster für „Multimodal Computing and Interaction“.
Für die neue adesso-Standortleiterin Dr. Linda Truong bietet der Standort Saarbrücken daher beste Bedingungen und ist ein hervorragender Ausgangspunkt für die Rekrutierung gut ausgebildeter Nachwuchsmitarbeiter in der Region: „Von der Nähe zu Frankreich und Luxemburg versprechen wir uns, auch verstärkt mehrsprachige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Grenzgebieten zu gewinnen, die wir für unsere internationalen Projekte bei adesso einsetzen können“, sagt die promovierte Betriebswirtin und Strategieexpertin, die bei adesso zudem als Bereichsleiterin für die Branche „Manufacturing Industry“ tätig ist.
Als größte Branchen in der Region wird adesso hier insbesondere die Automobilindustrie, den Maschinenbau, die Elektroindustrie sowie die Nahrungsmittelbranche adressieren. Im Bereich Fertigung berät adesso im Saarland bereits Villeroy & Boch, ein deutsches Traditionsunternehmen, das hochwertige Keramikprodukte in rund 125 Ländern weltweit vertreibt, und mit adesso-Unterstützung seine Wertschöpfungsprozesse in den kommenden Jahren durch Digitalisierung kontinuierlich optimieren wird.
adesso Dresden
In Dresden hat adesso nach Leipzig seine zweite Geschäftsstelle in Sachsen inmitten der barocken Altstadt, nahe Dresdner Zwinger und Semperoper, eröffnet. Für den neuen Standort in der sächsischen Landeshauptstadt sprechen gleich mehrere Argumente: Die Halbleiterindustrie ist hier mit führenden Chipherstellern im Umkreis von nur wenigen Kilometern historisch stark vertreten. Auch die Fertigungs- und Automobilbranche, der Energie- und Versorgungssektor sowie das Gesundheitswesen haben in Dresden eine starke Präsenz – allesamt Bereiche, die die adesso SE seit bald 25 Jahren mit IT-Dienstleistungen versorgt und in deren Nähe sie nun rückt.
Die sächsische Landeshauptstadt beherbergt zudem neben der Staatskanzlei auch etliche Staatsministerien und Landesämter und damit einen attraktiven Markt für Digitalisierungsangebote im Bereich der öffentlichen Verwaltung. Auch das universitäre Umfeld für die Rekrutierung von gut ausgebildeten Nachwuchstalenten stimmt in Dresden: Die Technische Universität Dresden, eine von elf Exzellenzuniversitäten in Deutschland, ist mit rund 37.000 Studierenden die größte Universität des Freistaats Sachsen und verfügt über eine starke Ausprägung natur- und ingenieurwissenschaftlicher Studienfächer und Forschungsschwerpunkte.
Steffen Reichert, Experte für Software Engineering mit Schwerpunkt Cloud-Native, wird die neue adesso-Geschäftsstelle in Dresden leiten. Der Dresdener lobt vor allem die hervorragenden Recruiting- und damit Wachstumschancen am Standort: „In Dresden haben wir als IT-Unternehmen gute Möglichkeiten, die besten Köpfe zu gewinnen. Hier gibt es mit den Hochschulen TU und HTW sowie der Berufsakademie Sachsen mit praxisorientiertem Fokus drei renommierte wissenschaftliche Einrichtungen, die eine große Anzahl junger IT-Talente anziehen. Zudem bieten sich uns in diesem innovativen Umfeld vielversprechende Perspektiven für attraktive M&A-Projekte, die unsere angestrebte Expansion als Konzern befördern können.“
adesso ist einer der führenden IT-Dienstleister im deutschsprachigen Raum und konzentriert sich mit Beratung sowie individueller Softwareentwicklung auf die Kerngeschäftsprozesse von Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen. Die Strategie von adesso beruht auf drei Säulen: einem umfassenden Branchen-Know-how der Mitarbeitenden, einer breiten, herstellerneutralen Technologiekompetenz und erprobten Methoden bei der Umsetzung von Softwareprojekten. Das Ergebnis sind IT-Lösungen, mit denen Unternehmen wettbewerbsfähiger werden. Zu den Kernbranchen von adesso zählen Versicherungen/Rückversicherungen, Banken und Finanzdienstleistung, Gesundheitswesen, Lotterie, Energieversorgung, Öffentliche Verwaltung, Automotive, Verkehrsbetriebe und Handel.
adesso wurde 1997 in Dortmund gegründet und beschäftigt aktuell in der adesso Group über 5.600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (nach Vollzeitäquivalent/FTE). Die Aktie ist im regulierten Markt notiert. Zu den wichtigsten Kunden zählen im Bankensegment u.a. Commerzbank, KfW, DZ Bank, Helaba, Union Investment, BayernLB und DekaBank, im Versicherungsbereich u.a. Münchener Rück, Hannover Rück, DEVK, DAK, Zurich Versicherung, Medizinischer Dienst der Krankenversicherung (MDK-IT) sowie branchenübergreifend u.a. Daimler, Bosch, Westdeutsche Lotterie, Swisslos, DZR Deutsches Zahnärztliches Rechenzentrum, TÜV Rheinland, REWAG, Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern und Bayerisches Staatsministerium der Justiz.
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