In der Oberen Mittelklasse kombinieren die Audi-Modelle mit dem Kürzel 50 und 55 TFSI e die Stärken eines Elektroantriebs mit den Vorzügen eines Verbrennungsmotors. Kurzstrecken fährt man mit diesen Plug-in-Hybriden rein elektrisch und somit leise und lokal emissionsfrei. Auf der Langstrecke sorgt ein effizienter TFSI-Benziner dafür, dass man sich keinerlei Sorgen um Reichweite oder Ladeinfrastruktur machen muss. Selbst das Kapitel Fahrspaß ist dank großzügig bemessener Serienleistung gut ausdefiniert. Mit den neuen ABTPower-Leistungssteigerungen* wird es nun sogar richtig sportlich. Verfügbar sind sie für den Audi Q5 (SUV und Sportback), den A6 (Avant und Limousine) und den A7 Sportback, die den effizienten 2.0 TFSI e als Plug-in-Hybrid-Antrieb an Bord haben. Kunden von ABT Sportsline sind dann mit einer beeindruckenden Systemleistung von bis zu 425 PS (313 kW) und einem maximalen Drehmoment von bis zu 550 Nm unterwegs.

Bei allen genannten Modellen leistet der TFSI-Benziner ab Werk 265 PS (195 kW) und 370  Nm. Durch den zugeschalteten Elektromotor beträgt die Systemleistung beim 50 TFSI e 299 PS (220 kW) und 450 Nm. Beim 55 TFSI e sind es in Summe 367 PS (270 kW) und 500  Nm. Durch den Einsatz des Hightech-Steuergeräts ABT Engine Control (AEC) erstarkt der Verbrenner in beiden Fällen auf 315 PS (232 kW) und 430 Nm. Beim 50 TFSI e ergibt sich somit eine Systemleistung von 357 PS (262 kW) und 500 Nm. Beim 55 TFSI e sind es sogar 425 PS (313 kW) und 550 Nm. Bei A6 und A7 befindet man sich somit in guter Nachbarschaft mit den überaus sportlichen S-Modellen. Beim Q5 stellt der 55 TFSI e sowieso schon die PS-stärkste Variante dar und vergrößert seinen Führungsanspruch durch die Leistungssteigerung vom Typ ABT Power weiter.

ABT Sportsline, der weltgrößte Veredler für Fahrzeuge aus dem VW- und Audi-Konzern bietet aber wie immer auch Modifikationen für die Optik an, wie zum Beispiel sportlich-edle Felgen. Alle Fahrzeugmodelle und Kombinationsmöglichkeiten finden sich im ABT Konfigurator.

*Die Leistungsangaben des Motors entsprechen den Anforderungen der EWG/80/1269. Das Verfahren und der Prüfstandhersteller sind vom Fahrzeughersteller verifiziert und freigegeben. Weitere Details finden Sie auf www.abt-sportsline.de/leistungsmessung.

Über die ABT SPORTSLINE GmbH

ABT Sportsline ist der weltgrößte Veredler für Fahrzeuge aus dem VW-Konzern und insbesondere Audi. Das Spektrum reicht dabei vom Motor über Karosserieanbauteile, Fahrwerke und Interieurs bis hin zur umfangreichen Kollektion von Leichtmetallrädern. Im Rahmen des Programms ABT Individual können sogar exklusive Einzellösungen umgesetzt werden. Daneben betreibt das Allgäuer Unternehmen Motorsport auf internationalem Top-Niveau: etwa als Privatteam bei der DTM oder mit dem erfolgreichen Engagement in der Formel E. Der Einstieg in die Elektro-Rennserie erfolgte bereits 2014 und wurde 2017 mit dem Gewinn der Meisterschaft gekrönt. Aber auch sonst spielt das Thema Elektromobilität im Unternehmen eine immer größere Rolle. So baut die hauseigene ABT e-Line GmbH, deren Wurzeln bereits über ein Jahrzehnt zurückreichen, aktuell den VW T6.1 für Volkswagen Nutzfahrzeuge in einen Elektrotransporter um.

Technikaffin seit 1896

Die Wurzeln von ABT Sportsline reichen bis zu einer Pferdeschmiede zurück, die 1896 in Kempten gegründet wurde. Ihr innovativstes Produkt: Eine Kutsche, die sich im Winter dank eines cleveren Klappmechanismus auch als Schlitten nützlich machte. Bald rückten auch Motofahrzeuge ins Visier: Ab circa 1920 verkaufte und reparierte AUTO-ABT die Vorgängermarken der heutigen Audi AG – eine Weichenstellung, die das Unternehmen noch heute prägt. 1950 bestritt Gründerenkel Johann Abt sein erstes Autorennen und legte den Grundstein für die Motorsportaktivitäten des eigenen Hauses. Aber auch im Alltag schätzt er schnelle Autos. Deshalb gründete er 1967 ABT Tuning, veredelte 1978 den ersten VW Golf und bringt bereits 1980 das erste Chiptuning auf den Markt. Dann geht es Schlag auf Schlag. Und 1991 wird schließlich der neue repräsentative Firmensitz in der heutigen Johann-Abt-Straße eröffnet, der 2014 um ein beeindruckendes Motorsport-Zentrum erweitert wird, und auch ein eigenes Museum beherbergt.

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