• Sicher auf Schnee und Eis: Opel-Flaggschiffe mit hochmodernen 4×4-Systemen
  • Extra-effizienter E-Allrad: Opel Grandland Hybrid41 mit bis zu 300 PS Systemleistung
  • Perfekte Kraftverteilung: Insignia1 und Insignia GSi1 mit Allrad samt Torque Vectoring

Sonne, Schnee und blauer Himmel – was passt da besser, als eine ausgedehnte Wintertour zu starten? Dafür bietet Opel drei außergewöhnliche Hightech-Allradler: Das neue Top-SUV Opel Grandland Hybrid4 (Kraftstoffverbrauch gemäß WLTP1 1,3-1,2 l/100 km, CO2-Emission 31-29 g/km; gewichtet, kombiniert) sowie der Opel Insignia (2.0 Diesel mit 128 kW/174 PS und 8-Stufen-Automatik: Kraftstoffverbrauch gemäß WLTP1 6,7-5,7 l/100 km, CO2-Emission 175-149 g/km; gewichtet, kombiniert) und der extra-sportliche Opel Insignia GSi (2.0 Direct Injection Turbo mit 169 kW/230 PS und 9-Stufen-Automatik: Kraftstoffverbrauch gemäß WLTP1 8,8-7,9 l/100 km, CO2-Emission 200-179 g/km; gewichtet, kombiniert) machen die Fahrt in die Berge auch auf Schnee und Eis jederzeit äußerst vergnüglich und zugleich vorbildlich sicher. Dafür sorgen die hochmodernen Allradsysteme der Opel-Flaggschiffe. Ob SUV mit innovativem E-Allrad oder Limousine und Sports Tourer mit Hightech-Allrad inklusive Torque Vectoring – Opel-Kunden haben bei ihrem komfortablen Schneemobil die Wahl.

Neuer Opel Grandland Hybrid4: Das Beste aus zwei Welten

Der neue Opel Grandland Hybrid4, der mit dem neuen Markengesicht Opel Vizor und volldigitalem Pure Panel-Cockpit in Kürze bei den Händlern vorfährt, kombiniert das Beste aus Elektroantrieb und Verbrennungsmotor – für starke Leistungen, eine perfekt austarierte Elektro-Reichweite und hohe Fahrdynamik. Dafür sorgen die vier Fahrmodi Elektro, Hybrid, Allrad und Sport. Kraft schöpft der elektrische Plug-in-Hybrid aus einem 1,6‑Liter-Turbobenziner und zwei Elektromotoren, die eine Systemleistung von 221 kW/300 PS und bärenstarke 520 Newtonmeter Drehmoment bieten. Der 147 kW/200 PS starke Vierzylinder-Verbrennungsmotor wurde speziell auf die Anforderungen des Hybrid-Fahrzeugs ausgelegt und deckt Fahrten mit mittlerer und hoher Geschwindigkeit bis zum Spitzentempo von 235 km/h ab, während der rein elektrische Antrieb bis maximal 135 km/h zum Einsatz kommt. Die elektrische Einheit besteht aus den beiden Elektromotoren an Front und Heck. Die Leistung des vorderen E-Antriebs entspricht 81 kW/110 PS, die des Heckantriebs 83 kW/113 PS. Der Front-Elektromotor überträgt seine Kraft über eine Achtstufen-Automatik auf die Vorderräder. Der zweite Elektromotor und das Differenzial sind in die Hinterachse integriert. Dieser zweite Elektroantrieb macht den Grandland Hybrid4 zum permanenten Elektro-Allradler mit bester Traktion.

Die vier Grandland-Fahrmodi: Zupackend auf der Piste, emissionsfrei in der Stadt

Der Fahrer kann sich beim Grandland Hybrid4 je nach Präferenz und Anforderungen für vier verschiedene Fahrmodi entscheiden:

  • Allrad: Im Allrad-Modus wird der Grandland Hybrid4 von Vorder- und Hinterrädern angetrieben. Das garantiert beste Traktion in allen Fahrsituationen und auf jedem Untergrund – für reichlich Fahrspaß sowie ein rundum sicheres Gefühl. Das Fahrzeug bietet einen permanenten E-Allradantrieb, läuft im Allrad-Modus bis 80 km/h rein elektrisch. Dreht ein Rad durch, forciert der Fahrer die Gangart, steigt die Last für den Antrieb oder sinkt der Ladezustand der Batterie, dann schaltet sich ebenso wie bei höheren Geschwindigkeiten der Verbrennungsmotor zu.
  • Sport: Für einen besonders dynamischen Fahrstil kombiniert der Sport-Modus die Leistung von Verbrennungs- und Elektromotor. Die Systemleistung ist die Höchstleistung des Verbrennungsmotors plus die Leistung des Elektromotors zu einem bestimmten Zeitpunkt. So bietet der Grandland Hybrid4 mit seinem 147 kW/200 PS starken Verbrenner, den beiden Elektromotoren und der 90 kW-Batterie eine Systemleistung von 221 kW/300 PS.
  • Elektro: Im Elektro-Modus wird der Grandland Hybrid4 rein elektrisch per E‑Motor angetrieben. So läuft das SUV mit Null-Emissionen – perfekt für den Stadtverkehr. Drückt der Fahrer das Gaspedal ganz durch (Kick-down), schalten sich der Verbrennungsmotor und der Frontelektromotor zu. Die Höchstgeschwindigkeit bei rein elektrischer Antriebsweise liegt bei 135 km/h.
  • Hybrid-Modus: Hier fährt das Auto stets mit dem effizientesten Antrieb. Je nach Fahrbedingungen und Fahrstil arbeiten Verbrennungs- und Elektromotoren zusammen oder abwechselnd, dies geschieht bei dem Hybrid-SUV automatisch.

Zugleich ist Grandland Hybrid4-Fahren äußerst effizient. Denn gerade bergab spielen die beiden E-Motoren ihre Stärken in Sachen Energierückgewinnung und Bremswirkung aus. Die Elektromotoren an Vorder- und Hinterachse werden zu Generatoren und wandeln die Schubenergie in elektrischen Strom um. Schaltet der Fahrer das Automatikgetriebe in die Fahrstufe B, so verstärken sich Rekuperation und Bremsmoment. Die 13,2 kWh-Batterie wird gratis wieder aufgeladen – Reserven für die nächsten Steigungen.

Opel Insignia GSi: Twinster-Allrad mit Torque Vectoring und FlexRide-Fahrwerk

Ebenso entschlossen und sicher wie der neue Grandland verfolgt auch das zweite Opel-Flaggschiff, der Insignia wahlweise mit 128 kW/174 PS-Turbodiesel oder als extra-scharfer Insignia GSi mit 169 kW/230 PS starkem Turbobenzin-Direkteinspritzer, im Winter seine Spur. Der Garant dafür ist der hochpräzise Hightech-Twinster-Allradantrieb. Bei dem 4×4-System mit Torque Vectoring ersetzen zwei Lamellenkupplungen an der Hinterachse ein konventionelles Differenzial. Als Ergebnis wird die Antriebskraft in Sekundenbruchteilen individuell an jedes Hinterrad geleitet. Mit dieser Technik glänzen die Limousine Grand Sport und der Kombi Sports Tourer auch auf Eis und Schnee mit bester Traktion und lenken dynamisch in Kurven ein. So wandert der höhere Kraftanteil perfekt dosiert zum kurvenäußeren Rad. Lästiges Untersteuern (Auto schiebt über die Vorderräder zum kurvenäußeren Rand) wird egalisiert, das Fahrzeug stabilisiert sich und bleibt in jeder Situation einfacher beherrschbar. Torque Vectoring bedeutet somit stets einen Gewinn an aktiver Sicherheit. Gleiches gilt beim Anfahren auf nasser und rutschiger Fahrbahn: Auch hier reagiert der Allradantrieb höchst präzise, der Fahrer hat ein Höchstmaß an Kontrolle. Zudem liegen der Insignia und der Insignia GSi bei hohem Tempo mit bester Seitenführung maximal stabil in der Spur.

Die Basis für das optimale, situationsgerechte Fahrverhalten bildet das besonders dynamisch abgestimmte FlexRide-Chassis. Das mechatronische Fahrwerk adaptiert Stoßdämpfer, Lenkung, Gaspedalkennlinie sowie Schaltpunkte der serienmäßigen Acht- (bei Insignia) respektive Neunstufen-Automatik (bei Insignia GSi) eigenständig oder anhand des gewählten Fahrmodus. Der Fahrer kann dabei zwischen „Standard“, „Tour“, „Sport“ und – exklusiv beim GSi – „Competition“ wählen. Das bedeutet Fahrdynamik und Fahrspaß pur! Mit seinem hochmodernen Twinster-Allradantrieb und den perfekt aufeinander abgestimmten Fahrwerks- und Steuerungssystemen wird so gerade der Opel Insignia GSi zum zupackenden, sicheren Sportgerät – auf der winterlichen Landstraße genauso wie auf dem schneebedeckten Alpenpass.

[1] Die Werte wurden nach dem realitätsnäheren Prüfverfahren WLTP (Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure) ermittelt, das das Prüfverfahren unter Bezugnahme auf den NEFZ (Neuer Europäischer Fahrzyklus) ersetzt. Die WLTP-Werte sind auch Berechnungsgrundlage für fahrzeugbezogene Abgaben. Verbrauch, CO2-Emissionen und Reichweite eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Energieausnutzung durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nicht technischen Faktoren beeinflusst. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der unentgeltlich unter www.dat.de erhältlich ist. Die Angaben zu Verbrauch und Emissionen beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern sie dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

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