Thinktank und Netzwerkforum für junge Zahnärztinnen und Zahnärzte: Das Existenzgründerprogramm (EGP) des Freien Verbandes Deutscher Zahnärzte (FVDZ) geht am 15. Januar in die nächste Runde. „Unsere beliebte Seminarreihe hat schon viele junge Praxisgründerinnen und -gründer erfolgreich in die Selbstständigkeit begleitet“, sagte EGP-Organisator Leon Höwer von der FVDZ-Bundesgeschäftsstelle in Bonn zum Start der neuen Saison. Das exklusive Gratisangebot für Verbandsmitglieder richte sich primär an junge Niedergelassene und Studierende der Zahnmedizin ab dem neunten Semester. Aber auch angestellte Zahnärztinnen und Zahnärzte, die mehr über die Vorteile und Besonderheiten der freiberuflichen Selbstständigkeit erfahren wollen, sind willkommen.

„Die Teilnehmenden bekommen nicht nur alles Wissenswerte rund um die Gründung einer Zahnarztpraxis vermittelt, sondern pro Veranstaltung auch noch sechs Fortbildungspunkte on top“, erklärte Höwer. „Auf dem Seminarplan stehen nicht nur Betriebswirtschaft, Recht und Steuern, sondern auch ‚softe‘ Inhalte wie Teamentwicklung, Praxismarketing und Kommunikation, die für den Praxiserfolg mindestens genauso wichtig sind“, betonte Höwer. In diesem Jahr neu hinzugekommen sind die Themen „Abrechnung“ (BEMA und GOZ) mit dem stellvertretenden FVDZ-Bundesvorsitzenden Dr. Christian Öttl sowie „IT-Sicherheit“ mit Linus Neumann vom Chaos Computer Club.

In dieser Saison wird das EGP an vier Standorten (Nord, West, Ost, Süd) in insgesamt sieben attraktiven deutschen Städten zu Gast sein: Hamburg (EGP Nord), Düsseldorf und Neuss (EGP West), Berlin (EGP Ost) sowie Nürnberg, Stuttgart und Rust (EGP Süd). Pro Standort gibt es – jeweils an einem Samstag – sieben Existenzgründer-Seminare in Präsenz (28 Präsenzseminare deutschlandweit) plus fünf Webinare für alle. Höwers Tipp: „Schnell sein lohnt sich. Die Anzahl der Plätze ist streng limitiert.“

Detaillierte Infos und Anmeldung: fvdz.de/egp

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Der Freie Verband Deutscher Zahnärzte (FVDZ) ist der größte unabhängige Berufsverband in Deutschland. Er handelt politisch frei und unabhängig. Seine Aufgabe sieht er darin, alternative Handlungsoptionen für Zahnärzte und Zahnärztinnen für ein zukunftsfähiges Gesundheitswesen zu entwickeln. Er engagiert sich für zahnärztliche Therapiefreiheit, Offenheit moderner zahnärztlicher Methoden für alle Patientinnen und Patienten, Prophylaxeförderung, mehr Eigenverantwortung für die Patienten- und Zahnärzteschaft sowie eine solide Finanzierung der Zahnheilkunde.

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