Autofahrer erlebten zu Beginn des neuen Jahres eine böse Überraschung: Benzin und Diesel sind wieder mal im Preis gestiegen. Autofahren in Deutschland wird mehr und mehr zu einem Luxuserlebnis. Die Ursache ist in der Energiewende zu finden. Durch die gesetzlich vorgeschriebene Beimischung von Biokraftstoff zu Benzin und Diesel sollen Treibhausgase reduziert werden. Allerdings sind die dazu erforderlichen Komponenten teuer. Diese Kosten geben die Ölkonzerne an die Zapfsäule weiter. Ein Ende des Preisanstiegs ist noch nicht zu sehen. Es ist im Gegenteil damit zu rechnen, dass Benzin und Diesel ständig teurer werden, außerdem schwanken beide Treibstoffe heftig mit ihren Endpreisen. Die Unterschiede betragen oft zehn Cent und mehr im Verlauf eines Tages.

Diese Verteuerung ist nur ein kleines Puzzleteil, mit dem der Klimawandel unangenehm auffällt. Er wird sich schon bald durch noch üblere Auswirkungen bemerkbar machen. Um gegenzusteuern, muss gehandelt und vor allem gespart werden, wo immer es geht. Ohne eine drastische Verringerung der Treibhausgase drohen der Bundesrepublik weitere Naturkatastrophen wie Hitzewellen, Dürren, Waldbrände und Überschwemmungen.

Vor allem die Wirtschaft wird unter den Restriktionen und Erschwernissen leiden. Man geht inzwischen von Einbußen der wirtschaftlichen Leistungen von mindestens 8 % bis zum Jahr 2100 aus.

Diese Verluste werden – wie immer in solchen Situationen – nicht von der Industrie aufgefangen, sondern weitergegeben. Die Bevölkerung muss sich auf einen langsamen, aber unentrinnbaren und unaufhaltsamen Preisanstieg einstellen. Es wird kaum Produkte geben, für die nicht mehr ausgegeben

werden muss. Dazu kommen offene und verdeckte Steuererhöhungen und andere, zusätzliche Abgaben, die als Folge des Klimawandels unausweichlich sind.

Die Wissenschaftler der italienischen Euro-Mittelmeer-Forschungszentrums für Klimawandel (CMCC) meldeten sich anlässlich des Glasgower Gipfels zu Wort. Ihre Meinung: Das Zeitfenster mit Maßnahmen, die wirklich etwas erreichen, wird nicht allzu lange geöffnet bleiben. Die Regierungen der Welt müssen endlich entscheiden: Entweder sie schützen die Weltwirtschaft, in der Hoffnung doch noch den Übergang in eine klimaneutrale Zukunft zu schaffen oder eine klimaschädliche Politik stürzt die Wirtschaft unseres Planeten in den Abgrund.

Die Politik zaudert und zögert. Das ist keine Antwort auf den Klimawandel. Doch die Bevölkerung sollte handeln. Das ist besser, als nichts zu unternehmen.

Im ungewohnten Gleichklang informieren die Medien wie wichtig es ist, dass jeder Bürger seinen Beitrag zum Klimaschutz und speziell zur Senkung der CO₂-Werte beiträgt. Eine der vielen Möglichkeiten, die sich leicht und auch ohne Handwerker umsetzen lässt, ist die Renovierung der Wohnung. Der Hintergrund: Eine Wohnung von 120 m2, deren Beheizung ca. 20.000 Kilowattstunden Heizenergie benötigt, verursacht bei einer Ölheizung 6,36 Tonnen Kohlenstoffdioxid pro Jahr. Je besser das Haus abgedichtet ist, desto geringer ist der Energieverbrauch und demnach auch der CO₂ Ausstoß.

Um hier auf einfache Weise viel zu erreichen, wurde die Funktionsfarbe SMART-COLORS entwickelt. Sie ist mit der einzigartigen Fähigkeit ausgestattet, Feuchtigkeit aus den Wänden zu ziehen, um im Raum ein trockenes Klima zu erzeugen. Jede vierte Wohnung im Regenparadies Deutschland leidet unter zu viel Nässe. Ist die Feuchtigkeit im Haus zu hoch, muss die Heizung Sonderschichten einlegen, um auf die gewünschte Temperatur zu kommen. Je mehr Energie die Heizung verbraucht, desto höher die CO₂-Emission.

Sie ärgern sich schon immer über eine feuchte Wand in Ihrer Wohnung? Streichen Sie den Raum mit SMART-COLORS und das Ärgernis ist beendet. Die Wunderfarbe legt die feuchte Wand in kurzer Zeit trocken. Als Ergebnis steigt die Raumtemperatur um ein bis zwei Grad Celsius und die Heizung muss nicht länger auf der höchsten Stufe laufen.

Durch diesen einen Anstrich verringert sich nicht nur der CO₂-Ausstoß, Sie werden sich auch an handfesten Ersparnissen bei der Heizenergie erfreuen. Die Faustregel sagt, dass jedes einzelne Grad, das im Zimmer eingespart wird, 6 % der jährlichen Heizkostenbelastung ausmacht.

Natürlich können Sie auch eine neue Heizung anschaffen oder die Außenwände kostspielig verdämmen lassen. Für schnelle, unkomplizierte Erfolge bei der CO₂-Einsparung ist SMART-COLORS mit der richtungsweisenden Hygro-Therm-Technik die eindeutig günstigere Alternative. Berücksichtigen Sie bitte auch, dass diese geniale Farbe über mehrere Jahre ihre Funktionsfähigkeit behält. Von einem einzigen Anstrich profitieren Sie demnach mehrere, sparsame Winter lang.

Hinter der Hygro-Therm-Technik steckt ein weltweit bekanntes Phänomen: Der Kapillar-Effekt, ein durch und durch natürlicher Vorgang, der beispielsweise von den Bäumen benutzt wird, um Äste, Zweige und das gesamte Blattwerk mit Wasser zu versorgen.

Sollen die Politiker doch weiter zaudern und zögern. Es liegt ganz bei uns, ob wir aktiv werden, die Farbrolle schwenken und unsere Wände umweltfreundlich mit SMART-COLORS zu renovieren.

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