• Ab Werk: Schon die kleinen Stromer Opel Corsa-e und Mokka-e fit fürs Schnellladen
  • Außerdem: Onboard-Charger für ein- und dreiphasiges Laden mit Wechselstrom
  • Alternativen: Optionen von Haushaltssteckdose über Wall Box bis „Universal Charger“

Opel-Kunden können die Batterie ihrer Elektroautos per Schnellladung an jeder öffentlichen Gleichstrom-Säule mit bis zu 100 kW mit Energie versorgen – egal welches Opel-Modell von Corsa-e über Combo-e LifeMokka-e und Zafira-e Life bis hin zu den leichten Nutzfahrzeugen Combo-e Cargo und Vivaro-e sie fahren. Denn diese Opel-Stromer sind serienmäßig auf alle Ladeoptionen vorbereitet. Neben der Aufnahme von Gleichstrom – der direkt, also ohne Konvertierung in die Batterie geladen wird – können Opel-Fahrer alternativ dank der 7,4- oder 11 kW-Onboard-Charger auch ein- und dreiphasigen Wechselstrom „tanken“. Und dies unabhängig von der Fahrzeugklasse. So sind jederzeit lange Touren bei kurzen Standzeiten möglich. Beispiel Opel Corsa-e und Mokka-e: Die 50 kWh-Batterien der beiden „Goldenes Lenkrad“-Gewinner1 lassen sich mit 100 kW Gleichstrom in gerade einmal 30 Minuten per Schnellladung bis zu 80 Prozent wieder auffüllen.

Darüber hinaus sind die batterie-elektrischen Opel-Modelle auch auf alle Ladeoptionen vom einphasigen bis zum dreiphasigen Laden mit 11 kW Wechselstrom vorbereitet – via Wall Box genauso wie per Kabel für die Haushaltssteckdose. Und der „Universal Charger“ lässt sich an nahezu alle ländertypischen Steckdosen bis hin zum Drehstromanschluss sowie an öffentliche Ladesäulen andocken. Das mobile Ladegerät vereint mit verschiedenen Adaptern die Funktionen von „Mode-2-“ und „Mode-3-Kabeln“ sowie einer Wall Box in einem Gerät. Damit ist der „Universal Charger“ ideal für Kunden, die ihr Auto normalerweise über Nacht daheim laden, aber auch gelegentlich längere Fahrten zurücklegen wollen und dann unterwegs nachladen müssen.

Um die Fahrt noch entspannter zu gestalten, bieten OpelConnect, die myOpel App und die Mobilitätsmarke Free2Move spezielle Lösungen für Elektrofahrzeuge an. So lassen sich beispielsweise über die myOpel App Reichweite und Ladestatus abrufen sowie der Ladezeitpunkt an der Wall Box zuhause programmieren. Als weiteres Komfortplus können die Kunden ganz bequem von der Couch aus per Smartphone mit der myOpel App den Fahrzeuginnenraum vortemperieren. Und die auf Wunsch verfügbare „Charge My Car“-Funktion der Free2Move App ermöglicht unterwegs die Nutzung von Hunderttausenden Ladepunkten europaweit.

Fahrspaß mit Köpfchen: E-Modelle bieten souveräne Leistung ohne Emissionen

E-Mobilität bei Opel bedeutet Fahrspaß mit Verantwortung: Denn der Elektromotor von Corsa-e, Mokka-e und Co liefert 100 kW/136 PS Leistung und 260 Newtonmeter maximales Drehmoment bereits aus dem Stand. So beschleunigt der batterie-elektrische Kleinwagen-Bestseller Corsa-e in 8,1 Sekunden von null auf 100 km/h; den Sprint auf 50 km/h legt er flüsterleise in gerade einmal 2,8 Sekunden hin – reichlich Dynamik bei Null-Emissionen.

Opel-Fahrer können dabei je nach Bedarf und Laune zwischen den drei Fahrstufen Normal, Eco und Sport wählen. Per Knopfdruck lassen sich während der Fahrt auf dem Bildschirm des Infotainmentsystems der aktuelle Ladestand der Batterie sowie der Energieverbrauch und die Restreichweite aufrufen.

Die batterie-elektrischen Opel-Modelle sind zentraler Bestandteil der umfassenden Elektro-Offensive der deutschen Traditionsmarke. Opel-Kunden können bereits heute aus neun elektrifizierten Modellen wählen, darunter auch elektrische Plug-in-Hybride. Bis 2024 wird das gesamte Modellportfolio der Marke mit dem Blitz elektrifiziert sein; ab 2028 wird Opel in Europa ausschließlich batterie-elektrische Fahrzeuge anbieten.

[1] „Goldenes Lenkrad 2020“ Opel Corsa-e: AUTO BILD und BILD am SONNTAG Ausgabe 45/2020, Kategorie „Kleinwagen“.
„Goldenes Lenkrad 2021“ Opel Mokka-e: AUTO BILD Ausgabe 45/2021 und BILD am SONNTAG Ausgabe 46/2021, Kategorie „Bestes Auto unter 25.000 Euro“ (unter Berücksichtigung des BAFA-Umweltbonus).

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