Im Gastgewerbe stieg die Zahl von 35.000* auf 47.000 Beschäftigte (4,4 Prozent), in anderen Branchen sank sie. Zunahmen verzeichneten die Hersteller von Metallprodukten von 33.000* auf 44.000 (5,3 Prozent), die Metallerzeuger und -bearbeiter von 14.000* auf 22.000 (7,7 Prozent) und die Chemie von 15.000* auf 21.000 (2,3 Prozent). Bei den Autoherstellern und ihren Zulieferern änderte sich die Zahl fast nicht, sie stieg von 110.000* auf 111.000 Beschäftigte (11,7 Prozent).
Vor Corona lag die Zahl der Kurzarbeitenden im Februar 2020 bei 134.000, im März 2020 sprang sie auf 2,6 Millionen und im April erreichte sie den Rekordwert von 6 Millionen. Das hatte es zuvor noch nie gegeben in der Nachkriegsgeschichte Deutschlands.
*) korrigierter Wert
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