FYRST, die digitale Bank für Unternehmensgründerinnen und -gründer, Selbstständige und freiberuflich Tätige, hat im zweiten Jahr ihres Bestehens ihr Tempo beim Kundenwachstum weiter erhöht. Hatte die Bank im ersten Jahr nach der Markteinführung knapp 12.000 Kundinnen und Kunden gewonnen, so hat sie 2021 mit über 13.000 Neukunden netto (Stand November 2021) ihren Bestand auf jetzt 25.000 Unternehmenskunden gesteigert. Dabei ist auffällig, dass mehr als 60 Prozent der neuen Kundinnen und Kunden ihr Unternehmen in den Corona-Jahren 2020 und 2021 gegründet haben. „Der Trend, sich selbständig zu machen, ist ungebrochen“, sagt Jens Wohlfahrt, Head of FYRST. „Das ist erstaunlich, da die Corona-Krise zusätzliche Unsicherheiten für eine Existenzgründung mit sich gebracht hat. Schon ohne Pandemie braucht es Mut und eine Vision, den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen. Dabei einen erfahrenen Finanzpartner an der Seite zu haben, ist offenbar hilfreich. FYRST nutzt die Plattform der Deutschen Bank, die auf 150 Jahre Erfahrung in der Betreuung von Geschäftskunden zurückblickt.“

Einen Grund für das schnelle Wachstum sieht Wohlfahrt in der konsequenten Ausrichtung aller Produkte auf maximale Einfachheit. „Im Deutsche Bank-Konzern ist FYRST die Marke für Kleinunternehmer und -unternehmerinnen, die preisbewusst sind und keine Beratung brauchen. Deshalb ist es entscheidend, dass unsere Produkte und Services so einfach gestaltet sind, dass sie sich selbst erklären.“ Dies erreicht FYRST zum einen durch Prozessoptimierung. So hat die Digitalbank z.B. einen digitalen Beantragungsprozess für eine Kreditlinie mit Direktzusage im Online Banking freigeschaltet, sowie den Kontoantragsprozess für natürliche und jetzt auch juristische Personen nachhaltig automatisiert und digitalisiert: Die Unternehmensdaten werden per Schnittstelle aus dem Handelsregister geladen, was die Dateneingabe erheblich erleichtert. Auch mehrere Personen als Geschäftsführer oder Vertretungsberechtigte können sich in unmittelbarer Folge per Video legitimieren – ohne Papier und ohne weitere Formulare.

Kooperationen mit Partnern wie Lexoffice (Buchhaltungssoftware), dem HDI (Sach- und Haftpflichtversicherung), CRIFBÜRGEL (Cyber-Sicherheit), und abcfinance (Factoring) ermöglichen es FYRST, ihren Kunden integrierbare Zusatzpakete für Businesslösungen anzubieten, die einfach und mit wenigen Klicks hinzugebucht werden können. „Diese Standardpakete nehmen Wirtschaftstreibenden vor allem in der Gründungsphase einen Teil der Arbeit ab. Sie helfen, dass Gründende sich auf Ihr Kerngeschäft konzentrieren können, und lästiger administrativer Aufwand automatisiert und stark vereinfacht wird“, ergänzt Wohlfahrt. „Gerade in der Startphase, in der so vieles gleichzeitig geschehen muss, ist das eine große Erleichterung.“

Den nächsten strategischen Schritt geht FYRST in Richtung privaten Bedarf der Unternehmer. Die Bank will Selbständigen auch im Privaten mit Finanzdienstleistungen helfen und macht ihnen künftig auch Angebote rund um die Vermögensanlage. Passend zur digitalen Affinität ihrer Kunden setzt sie dabei auf die digitale Vermögensverwaltung ROBIN der Deutschen Bank. Hier können sehr einfach kleinere Beträge professionell angelegt werden, ohne täglich auf die Börsen zu schauen.

Nach einer kurzen Friends-and-Family-Phase ist FYRST im Oktober 2019 in den Markt eingetreten. Seitdem hat die Digitalbank zahlreiche Kooperationen geschlossen und ist im Marktvergleich sc

Über die FYRST – ein Angebot der Deutsche Bank AG

FYRST ist die digitale Bank und Business-Plattform für Gründer und Selbstständige. FYRST steht für digitales Business-Banking und bietet digitale Lösungen für die administrativen Aufgaben seiner Kunden. FYRST ist ein Angebot der Deutsche Bank AG in Frankfurt am Main.

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