Mit welchen schonenden Methoden können defekte Venen behandelt werden? Und was tun gegen trockene Haut im Winter? Um diese und um viele weitere Fragen geht es im neuen Venen-Spiegel der gemeinnützigen Deutschen Venen-Liga (DVL).

Krampfadern sind nicht nur optisch unschön, sondern können unbehandelt zu Folgeerkrankungen wie einer schmerzhaften Venenentzündung oder einer gefährlichen Thrombose führen.

Eine Krampfader ist eine defekte Vene, die das Blut nicht mehr ordnungsgemäß zurück Richtung Herz transportieren kann. Das Blut staut sich. Erste Anzeichen eines Venendefekts können zum Beispiel geschwollene, müde oder schwere Beine sein.

Der Venen-Spiegel beantwortet häufige Fragen rund um das Thema Venengesundheit. Das Magazin kann als PDF-Datei auf der DVL-Homepage www.venenliga.de heruntergeladen werden.

Über den Deutsche Venen-Liga e.V.

Aufgabe der Deutschen Venen-Liga e.V. ist die Information und Aufklärung über die Volkskrankheit Venenleiden (Krampfadern, Besenreiser und Co.) und ihre Folgen mit dem Ziel, Venenleiden zu verhindern sowie betroffene Patienten frühzeitig qualifizierten Versorgungsstrukturen zuzuführen.

Venenerkrankungen sind weit verbreitet. Jede fünfte Frau und jeder sechste Mann in Deutschland leidet an einer fortgeschrittenen chronischen Venenerkrankung. Etwa 80.000 Deutsche an einem offenen Bein. Die Betroffenen kennen oft nicht den Weg zum Venenspezialisten (Phlebologen). Hier schafft die Deutsche Venen-Liga e.V. Abhilfe. "Venenerkrankungen werden immer wieder unterschätzt. Die Betroffenen haben wenig fachliche, qualifizierte Beratungsangebote. Es stehen heute modernste, patientenschonende, risikolose und ästhetische Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung. Wir helfen Betroffenen, den Weg zum Spezialisten zu finden", so Dr. med. Michael Wagner, Präsident der Deutschen Venen-Liga.

Die Deutsche Venen-Liga ist ein gemeinnütziger Verein. Hauptaufgabengebiet des Vereins ist, den Patienten, behandelnden Ärzten und Krankenkassen neueste Informationen über moderne Behandlungsmöglichkeiten in Diagnostik und Therapie, Möglichkeiten der Vorsorge und Risikominimierung – von Krampfadern, Besenreisern und weiteren – auch im Rahmen Betrieblichen Gesundheitsmanagements zu geben.

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