Mit Vorfreude und Zuversicht blickt Oknoplast auf die „Fensterbau Frontale“ im kommenden Jahr. „Wir erwarten, dass die Messe auf der Basis des umfangreichen Hygienekonzepts stattfindet und freuen uns, wieder in den Austausch mit unseren Kunden und Partnern treten zu können“, gibt Jens Eberhard, Geschäftsführer von Oknoplast Deutschland, zu Protokoll. An Stand Nr. 401 in Halle 6 wird der Hersteller von hochwertigen Fenstern und Türen aus Kunststoff und Aluminium seine Leistungsfähigkeit unter Beweis stellen. „Es gibt spannende Neuheiten und Innovationen unserer drei Marken Oknoplast, Aluhaus und WnD zu sehen“, verrät Eberhard.

Als Hersteller von hochwertigen Fenstern und Türen aus Kunststoff und Aluminium ist für Oknoplast die „Frontale“ die wichtigste Messe im Jahreslauf: „Sie ist der Treffpunkt unserer Kunden, Lieferanten und Partner aus allen relevanten Bereichen wie Handwerk und Handel, Architekten und Planer sowie Entscheider aus der Immobilienwirtschaft, um einige wichtige Beispiele zu nennen“, macht Eberhard deutlich. „Umso mehr freuen wir uns, nach fast zwei Jahren der Video-Meetings, Telefonkonferenzen und Chats endlich wieder den persönlichen, direkten Kontakt auf dieser großartigen Plattform pflegen zu dürfen“, so der Geschäftsführer von Oknoplast Deutschland.

Vom 29. März bis 1. April 2022 wird die Weltleitmesse für Fenster, Türen und Fassaden wieder im Messezentrum Nürnberg stattfinden. Oknoplast wird an Stand Nr. 401 in Halle 6 zu finden sein. Kunden und Partner sowie auch interessierte Neukunden erwarten hier „spannende Neuheiten und Innovationen der drei Marken Oknoplast, Aluhaus und WnD“, darunter das exklusive 76 mm System Ecofusion, die neue Terrassen-Schiebetür Slide und auch das neue Aluminium-Fenster Miru³, das erst kürzlich auf den Markt kam.

Die Vorbereitungen für die Messe laufen sehr vielversprechend. Bereits jetzt seien 82 Prozent der Veranstaltungsfläche belegt, 565 Aussteller aus Europa und teilweise auch darüber hinaus haben sich angemeldet. Dies teilt die Messe Nürnberg auf ihrer Website mit. Ein Corona-konformes Konzept sorgt für Sicherheit an den Ständen und auf dem gesamten Messeareal.

Bei Oknoplast sieht man die derzeitige pandemische Situation realistisch. „Überwiegende Teile der Bevölkerung in ganz Europa sowie deren Regierungen gehen mit dem Thema nach wie vor sehr überlegt und vorsichtig um. Das stimmt uns positiv und zuversichtlich“, betont Eberhard.

Weitere Informationen unter www.oknoplast.de

Der aktuelle Stand zur Fensterbau Frontale ist unter www.frontale.de/aussteller-produkte zu finden

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

OKNOPLAST Deutschland GmbH
Ibbenbürener Str. 86
49479 Ibbenbüren
Telefon: +49 (5451) 545837-70
Telefax: +49 (5451) 545837-90
http://www.oknoplast.de

Ansprechpartner:
Boris-Marc Münch
SCHAAL.TROSTNER KOMMUNIKATION GMBH
Telefon: +49 (7121) 13616-68
Fax: +49 (7121) 890-162
E-Mail: bm.muench@schaal-trostner.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel