• Haus 3 der Asklepios Klinik Nord, Standort Heidberg nach Neustrukturierung wieder am Netz
  • Bessere Arbeitsbedingungen für Mitarbeitende, hoher Standard für Patient:innen

Zwei Jahre Bauzeit liegen hinter dem Haus 3 und den Stationen H 30, H 31 und H 32 und hinter allen Patient:innen und Mitarbeiter:innen der Asklepios Klinik Nord. Jetzt ziehen nach der Neustrukturierung des Bettenhauses die ersten Patient:innen wieder hier ein. Immer wieder erfuhren die Altbauten des ehemaligen „Krankenhauses Heidberg“ Teil-Modernisierungen und Erweiterungen, um sie dem aktuellen Stand der medizinischen und pflegerischen Versorgung anzupassen.

Jetzt gab es eine grundlegende Neustrukturierung. Das bedeutet: Haus 3 bietet jetzt nicht nur für Patient:innen optimale Genesungsbedingungen, sondern darüber hinaus sehr gute Arbeitsbedingungen für Pflegekräfte und Ärzteschaft. ­„Wir stellten schon bei der Planung der Neustrukturierung, bei der die Corona-Pandemie noch in weiter Ferne lag, bereits ganz klar die beiden Ziele Patientenversorgung und Mitarbeiterorientierung gleichberechtigt nebeneinander“, sagt Dr. Ulrich Knopp, Geschäftsführender Direktor an der Asklepios Klinik Nord. „Die Asklepios Klinik Nord – Heidberg soll nicht nur ein Ort für die Genesung unserer Patient:innen sein, sondern vor allem auch einer mit guten Arbeitsbedingungen für unsere Mitarbeitenden.“

Die Stadt Hamburg unterstützte von Beginn an diese Bemühungen und investierte einen zweistelligen Millionenbetrag in die Neustrukturierung des Gebäudes. Die Staatsrätin aus der Behörde für Arbeit, Gesundheit, Soziales, Familie und Integration (Bereich: Gesundheit), Frau Melanie Schlotzhauer, eröffnete nun offiziell gemeinsam mit dem COO und Sprecher der Geschäftsführung der Asklepios Kliniken Hamburg, Joachim Gemmel, und Dr. Ulrich Knopp seitens der Asklepios Klinik Nord, das Gebäude und überreichte zum Einzug den Stationsleitungen der drei neuen Stationen einen kleinen Blumengruß.

Im neuen Haus 3 können bei Vollbelegung bis zu 102 Patient:innen versorgt werden. Diese gehören den Stationen Innere Medizin I um Chefarzt Prof. Dr. Klaus Herrlinger, Innere Medizin II, der Station für Kardiologie um Chefarzt Prof. Dr. Alexander Ghanem und Kardiogeriatrie um die beiden Chefärzte Prof. Dr. Alexander Ghanem und Dr. Jochen Gehrke an.

Neustrukturierung der Innenräume und notwendige Fassadensanierung
Die historische Fassade wurde saniert und durch einen modernen 22,60 Meter breiten, 3,45 Meter tiefen sowie 13,50 Meter hohen Glasanbau erweitert, um die geplanten Neustrukturierungen der Innenräume realisieren zu können. Insgesamt gewinnt das Haus 350 Quadratmeter Fläche hinzu. Zudem ist das Gebäude komplett thermisch gedämmt und durch die großzügigere Aufteilung und ausgewählte Materialien auf dem aktuellsten Stand des Brandschutzes.

Im Innenraum sind auch die Leitstellen als Empfangstresen offen und großzügig geplant. „So nehmen wir Patient:innen und Angehörigen die Scheu, auch wirklich heranzutreten, falls sie eine drängende Frage haben, die nicht bis zur nächsten Visite warten kann“, sagt Stefanie Lindenau, Abteilungsleiterin Pflege an der Asklepios Klinik Nord. Das Farbkonzept der Räumlichkeiten ist in modernen Grautönen gehalten, die Komfortzimmer in dunklem Rot. Die Räumlichkeiten für das Personal sind großzügiger gehalten, bieten mehr Platz und vor allem den Pflegekräften durch einen durchgehenden eigenen Versorgungstrakt die Möglichkeit, sich besser zu strukturieren und auf die anstehenden Arbeiten zu konzentrieren.

„Mehr Platz für unsere Tätigkeit bedeutet echte und täglich sichtbare Wertschätzung für unsere Arbeit“, sagt Victoria Burfeind, Stationsleitung auf einer der drei neuen Stationen. „Ich freue mich für die Kolleg:innen und mich selbst, dass wir hier nicht nur einfach in einem neu renovierten Haus arbeiten, sondern durch die Neustrukturierung unser Arbeitsplatz spürbar attraktiver gemacht wurde.“

Eine gelungene Mischung aus umweltfreundlichem, strapazierfähigem Kautschuk-Bodenbelag und hochwertigem Designbelag in Holzoptik sorgt für ein warmes, wohnliches Ambiente auf den Hauptfluren, in den Zimmern ergänzt durch exklusive Fliesen in den Waschräumen und unterstützt durch ein ausgefeiltes Beleuchtungssystem.

Ein Zugang auf die Stationen ist derzeit nur über den Haupteingang und die Magistrale möglich, um hier die notwendigen Hygienechecks (3G) vorzunehmen. Prinzipiell hat Haus 3 jedoch ein eigenes und durchgängiges Treppenhaus und eine Liftanlage, über das Besucher nach einem Ende der Pandemiemaßnahmen die gewünschte Station direkt und ohne Umwege erreichen können.

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