Rückraumspieler Nils Lichtlein wird den Füchsen Berlin bis nach der Winterpause fehlen. Im Spiel gegen den SC Magdeburg knickte der Linkshänder ohne gegnerische Einwirkung um und wurde vom Feld getragen.

Eine MRT-Untersuchung am Montagmittag gab die bittere Erkenntnis. Neben allen drei Außenbändern ist auch ein Innenband im oberen Sprunggelenk gerissen. Geschäftsführer Bob Hanning: „Für Nils ist es sehr schade, weil er gerade jetzt die Möglichkeit gehabt hätte, zu zeigen, wie wertvoll er bereits für den Verein ist. Trotzdem bin ich froh, dass bei der Aktion weder das Syndesmoseband noch das Knie einen Schlag abbekommen haben.“

Cheftrainer Jaron Siewert: „Es ist ein herber Rückschlag für Nils persönlich aber auch für uns als Füchse Berlin. Nils hat diese Saison schon gezeigt, dass er zurecht im Kader steht und hätte jetzt eine noch wichtigere Rolle einnehmen können. Trotzdem ist es ein überschaubarer Zeitraum in dem er ausfällt. Darin liegt vielleicht auch die Chance, eine gute Reha durchzuführen und noch stärker zurückzukommen. Diesen Ausfall müssen wir gemeinsam kompensieren, sowohl die Spieler, die wir bereits zur Verfügung hatten, als auch die Spieler, die aufrücken.“

Für den 19-jährigen Linkshänder sind mit Max Beneke und Robin Heinis zwei deutsche A-Jugendmeister aus der vergangenen Saison in den Profikader der Füchse Berlin aufgerückt. Beneke spielt aktuell im Drittliga-Team der Füchse sowie noch in der A-Jugend, Robin Heinis ist mit einem Zweitspielrecht vom Kooperationspartner 1. VfL Potsdam ausgestattet.

Denn mit Marko Kopljar fällt auch der dritte etatmäßige Linkshänder im Rückraum des Hauptstadtklubs für das European-League-Spiel bei Wisla Plock am Dienstag (20.45 Uhr, live auf DAZN) aus. „Wir können froh sein, dass wir so ein großes Repertoire an guten Spielern im Nachwuchs der Füchse Berlin haben“, so Bob Hanning abschließend.

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