Die Umfrage erfolgte anonym und online im Zeitraum von April bis August 2021 auf Basis einer repräsentativen Auswahl von 100.000 Beschäftigten europäischer Unternehmen.
„Diese hervorragende Platzierung ist eine besondere Auszeichnung für die offene Unternehmenskultur unseres Konzerns und die Wahrnehmung unserer gesamtgesellschaftlichen Verantwortung“, so Armin Papperger, Vorstandsvorsitzender der Rheinmetall AG. „Es freut uns sehr, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in ganz Europa unsere Aktivitäten zugunsten von Inklusion, Integration und Chancengleichheit wertschätzen.“
Armin Papperger: „Rheinmetall bekennt sich zum Wert der Vielfalt. Wir werden unser Engagement in diesem Bereich auch künftig vorantreiben und unseren Blick auf Zusammenarbeit und Förderung weiter schärfen.“
Die Rheinmetall AG setzt sich seit geraumer Zeit aktiv für das Thema Diversität und die Wertschätzung aller Menschen unabhängig von Geschlecht, Alter, sexueller Identität, gesundheitlichen Voraussetzungen, ethnischer oder sozialer Herkunft, Hautfarbe, Religion, Kultur oder Weltanschauung ein. Im März 2017 hat das Unternehmen die Charta der Vielfalt unterzeichnet und zuletzt mit der Teilnahme am Diversity-Tag 2021 im DACH-Raum ein klares Zeichen für Chancengleichheit und Vielfalt gesetzt.
Der international operierende Konzern hat Standorte auf sechs Kontinenten und beschäftigte im Berichtsjahr 2020 alleine in Deutschland Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter siebzig verschiedener Nationalitäten. Rheinmetall fördert die Gleichstellung aller sowie die Schaffung eines positiven und diskriminierungsfreien und unterstützenden Arbeitsumfelds.
Die Präsenz von Frauen im Unternehmen und die Förderung von Talenten aus allen Gesellschaftsgruppen soll künftig weiterhin gestärkt und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ausgebaut werden. Das erfolgreiche Abschneiden im Diversity-Ranking der Financial Times belegt für Rheinmetall, dass man sich hier auf dem richtigen Weg befindet.
Das Ranking „Diversity Leaders 2022“ basiert auf einer unabhängigen Umfrage und bezieht sich auf börsennotierte wie privat geführte Unternehmen aus allen Branchen mit mindestens 250 Beschäftigten. Die Bewertung erfolgt anhand eines Scores, welcher durch eine ausführliche Befragung zu Themen wie Alter, Behinderung, Ethnizität, Geschlecht und sexueller Orientierung (LGBTQ+) ermittelt wird.
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