- Team Redline Fahrer Maximilian Benecke und Chris Lulham setzen ihre Dominanz auch beim Finale der VCO ProSIM SERIES fort und sind Champions der Esports Racer und Real-World Pros.
- Der Formel-1-WM-Führende Max Verstappen gibt sein Comeback in der VCO ProSIM SERIES mit Pole-Position und Podium.
- Benecke: „Ich liebe das Format der VCO ProSIM SERIES“.
Die Champions der zweiten VCO ProSIM SERIES stehen fest! Maximilian Benecke und Chris Lulham haben ihre Vormachtstellung, die sie in den vergangenen vier Wochen gezeigt haben, auch beim Finale auf dem virtuellen „Sebring International Raceway“ eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Mit einem souveränen Sieg in Heat 1 sowie dem Triumph im Bonus Race sicherte sich das Team-Redline-Duo beide Fahrertitel – Benecke bei den Esports Racern, Lulham bei den Real-World Pros. Ein von den Fans gefeiertes Comeback gab Max Verstappen. Der Führende der Formel-1-WM, der bereits in Saison eins an der VCO ProSIM SERIES teilgenommen hatte, war im LMP2-Fahrzeug auf Anhieb schnell unterwegs und feierte einen Podestplatz im Bonus Race. Den Sieg in Heat 2 sicherten sich Jamie Fluke und Taylor Barnard vom Apex Racing Team.
Benecke und Lulham ließen von Beginn des Abends an keinen Zweifel daran aufkommen, dass sie die Besten der Saison waren. Benecke fuhr die Pole-Position in Heat 1 heraus, auf die ein ungefährdeter Sieg im Rennen folgte. Damit standen die Titelgewinner bereits vorzeitig fest. Die Plätze zwei und drei gingen an Luke Bennett und Gustas Grinbergas sowie an Julien Soenen und Elliot Vayron.
In Heat 2 feierten Jamie Fluke und Taylor Barnard vom Apex Racing Team den Sieg. Von der Pole-Position setzten sie sich schnell vom Feld ab und brachten die Führung sicher ins Ziel. Ebenfalls auf das Podium schafften es die Duos Phil Denes / Rainer Talvar (BS+COMPETITION) und Alejandro Sánchez / Nils Koch (MSI Esports / BS+COMPETITION).
Im abschließenden Bonus Race kam es zuerst zur Verstappen-Gala und dann zum großen Team-Redline-Showdown. Verstappen fuhr die Pole-Position heraus und verteidigte die Führung gegen Lulham bis zum Boxenstopp. Danach war es Benecke, der die Lücke zu Verstappens Redline-Teamkollege Dominik Hofmann schloss, ihn überholte und einen weiteren Sieg für die Champions einfuhr. Sie wurden in jedem Rennen der Saison entweder Erste oder Zweite. Verstappen und Hofmann belegten Rang zwei im Bonus Race vor Denes und Talvar vom Team BS+COMPETITION.
Reaktionen der Sieger und Champions:
Maximilian Benecke (Team Redline, Sieger Heat 1, Bonus Race & Champion Esports Racer): „Das war ein perfektes Event für uns. Gewinn der beiden Fahrertitel und dann auch noch die Siege im Heat und im Bonus Race – das ist ein fantastisches Ende der Saison. Ich liebe das Format der VCO ProSIM SERIES einfach. Es ist das Beste, was iRacing im Moment zu bieten hat. Mir macht es unglaublich viel Spaß. Das Starterfeld ist hochklassig, ausgeglichen, und wir haben tolle Fights an der Spitze.“
Chris Lulham (Team Redline, Sieger Heat 1, Bonus Race & Champion Real-World Pros): „Es fühlt sich großartig an. Vor der Saison habe ich damit überhaupt nicht gerechnet. Ich muss mich bei Max für die Leistungen bedanken, die er in dieser Saison abgeliefert hat. Er hat uns die Punkte gegeben, die wir brauchten, um uns den Titel zu sichern. Diese Saison hat wirklich viel Spaß gemacht.“
Max Verstappen (Team Redline): „Mein Teamkollege Dominik fragte mich über Discord, ob ich als Real-World Pro mit ihm fahren will. Er dachte wohl nicht, dass ich Ja sage, aber warum nicht? Also habe ich iRacing gestartet und ein bisschen trainiert – und es ist super gelaufen, besser, als ich erwartet hatte. Für mich war das Format der VCO ProSIM SERIES natürlich perfekt. Das Fahrzeug ist für alle gleich, ich musste mich also nur an das Set-up gewöhnen. Dazu ist großartig, dass die Strecke erst so kurz vorher bekanntgegeben wird. So haben alle die gleichen Voraussetzungen. Mir hat es sehr viel Spaß gemacht.“
Jamie Fluke (Apex Racing Team, Sieger Heat 2): „Ich war überrascht, dass ich mich absetzen und einen solchen Vorsprung herausfahren konnte. Zum Glück fingen die Jungs hinter mir an zu kämpfen, und ich konnte ein wenig verschnaufen. Sobald ich sah, dass der Vorsprung 1,5 bis 2 Sekunden betrug, war ich zuversichtlich, dass wir das Rennen gewinnen können.“
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