Aufgrund der Wucht der derzeitigen Pandemiewelle passt das KLINIKUM CHRISTOPHSBAD die Besuchs- und Patientenregelungen an. Für alle Besucher, Patienten, Mitarbeiter und Externe gilt die Tragepflicht einer FFP2-Maske. Aufgrund der bevorstehenden Alarmstufe in Baden-Württemberg gilt ab Mittwoch, 17. November 2021 die 2G-Regel für Besucher, das heißt, dass nur noch geimpfte oder genesene Besucher Einlass erhalten und nur ein Besucher pro Patient am Tag erlaubt ist. Im Klinikum Christophsbad können Besuche weiterhin im Zeitraum zwischen 13.00 bis 17.30 Uhr für 1 Stunde stattfinden. Für ambulante und tagesklinische Patienten gilt die 3G-Regel.

„Ein generelles Besuchsverbot, wie bereits an anderen Kliniken geregelt, wollen wir möglichst dringend vermeiden“, betont Geschäftsführer Oliver Stockinger.

„Der Klinikleitung im Klinikum Christophsbad ist bewusst, dass der Kontakt zu Freunden und Angehörigen wichtig für die Genesung sei. Die Einschränkungen sollen dazu beitragen, Infektionen innerhalb des Klinikums zu verhindern. Wir sind in der Verantwortung, die uns anvertrauten Personen und unsere Mitarbeitenden zu schützen. Vor dem Hintergrund der stark steigenden Zahl an COVID-19-Patienten bleibt uns keine andere Wahl, als eine 2G-Regel für Besucher einzuführen“, erklären Geschäftsführer Oliver Stockinger und Ärztlicher Direktor Prof. Dr. Vasić.

Wie schon bei früheren Pandemiewellen sind für nicht-immunisierte Besucher von Intensiv- oder Palliativpatienten in Absprache mit dem jeweiligen Chefarzt oder dem Oberarzt der jeweiligen Station des Klinikums Christophsbad einzelne Ausnahmen mit negativem Testnachweis möglich.

Ab Mittwoch, dem 17.11.21, gilt zudem für ambulante und teilstationäre Patienten die 3G-Regel, d.h. nicht-immunisierte Patienten müssen für den Zugang zu Innenräumen einen negativen Schnelltest vorlegen. Ausgenommen von dieser Regel sind Patienten der Ambulanz der Christophsbad-Akademie für Psychotherapie (C-AP) in Haus 9. Schnelltests für Patienten sind in unserem Hause möglich. Die Gültigkeit dieses Tests ist allerdings auf die Klinik beschränkt. Gespräche mit nicht-immunisierte Patienten werden soweit möglich im Freien durchgeführt.

In den Gebäuden des Klinikums herrscht eine FFP2-Maskentragepflicht. Eine FFP2-Maske ist am Eingang für 1 Euro käuflich zu erwerben.

An den Pforten des Christophsbads werden weiterhin Impf-, Genesenen und Testnachweise sowie die FFP2-Maskenpflicht geprüft und Kontaktdaten erhoben.

Ein striktes Zutrittsverbot gilt für Personen, die einer Absonderungspflicht unterliegen oder Corona-Symptome aufweisen.

Über die Christophsbad GmbH & Co. Fachkrankenhaus KG

Das Klinikum Christophsbad in Göppingen ist ein modernes Akutplankrankenhaus für Neurologie einschließlich regionaler Stroke Unit, Frührehabilitation und Schlaflabor, für Psychiatrie und Psychotherapie, Gerontopsychiatrie, Psychosomatik und für Kinder- und Jugendpsychiatrie mit einer über 167-jährigen Tradition. Es besteht, zusammen mit der geriatrischen Rehabilitationsklinik in Göppingen und der orthopädischen Rehaklinik Bad Boll, aus 8 Kliniken mit ambulanten, teil- und vollstationären Bereichen.

Angegliedert an das Klinikum ist das Christophsheim, ein spezialisiertes Wohnheim für psychisch u./od. neurologisch kranke Erwachsene. Die vier Standorte des Unternehmens befinden sich in Göppingen, Geislingen und Bad Boll sowie mit MentaCare, unserem Zentrum für Psychische Gesundheit, in Stuttgart. Die Klinikgruppe Christophsbad ist mit rund 1.050 Betten/Plätzen Arbeitgeber für rund 1.800 Mitarbeiter.

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