Zu den ersten Themen, die angegangen werden sollen, gehören unter anderem die Bereiche Digitalisierung, Künstliche Intelligenz sowie Ideen für die Verbesserung der pflegerischen Arbeitsabläufe auf den Stationen. Der Schwerpunkt der Kooperation soll nicht auf die Medizin beschränkt sein. „Auch Prozesse in der Verwaltung, im Qualitätsmanagement, der Technik und Logistik sollen profitieren“, so Dr. Gesang. Weiterführende Projektvorschläge sollen aus den Mitarbeiterreihen der Kliniken und der Hochschule folgen.
„Für uns als Hochschule ist die regionale Gesundheitsversorgung ein wichtiges Zukunftsthema, das wir bereits in den verschiedenen Fachbereichen aktiv bearbeiten – von Künstlicher Intelligenz in der Pflege bis hin zum Gesundheitsmanagement“, so Prof. Dr. Gerhard Kreutz, Präsident der Hochschule Emden/Leer. „Wir freuen uns daher sehr, mit unserem Know-how hier aktiv dazu beizutragen, die Region in diesem Bereich zukunftsfähig mitzugestalten.“
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